Texterschließende Fragen zu: Carmen Sapienza:
Väterliche und mütterliche Prägung von Genen
- Was
ist mit Äquivalenz reziproker Kreuzungen gemeint?
- Was
ist mit genomischer Prägung gemeint? Sind dies
die gleichen Ausnahmen am Verhältnis 1:3 von denen schon im letzten Text
die Rede war?
- Was ist
unter geschlechtschromosomengebunden zu verstehen?
- Welche
Krankheiten werden hierfür als Beispiele genannt?
- Was
ist der unterschied zur genomischen Prägung?
- Was ist
unter extrachomosomaler Vererbung zu verstehen?
- Sind
die „älteren Ausnahmen“ älter? Inwiefern?
- Welchen
Effekt konnten McGrath und Solter für Ihre
Experimente nutzen?
- Welcher
Effekt trat ein, wenn männliche gegen männliche und weibliche gegen
weibliche Vorkerne ausgetauscht wurden?
- Welche
Erwartung bestimmt das Experiment, wenn männliche gegen weibliche Vorkerne
ausgetauscht wurden?
- Welcher
Effekt trat ein, wenn männliche gegen weibliche Vorkerne ausgetauscht
wurden?
- Welche
Schlussfolgerung lässt das Experiment zu?
- Wie
ist die Versuchsanordnung in Cattanachs
Experiment aufgebaut?
- Wie
ist die Erwartung in Cattanachs Experiment.
- Blieb
die Veränderung durch genomische Prägung über mehrere Generationen stabil?
Was muss demnach geschehen sein?
- Kennt
man die Ursache dieser Prägungen?
- Was
ist an den von S. gezeichneten Krankheitsbildern verblüffend und warum?
- Wie
entstehen viele Krebserkrankungen?
- Was
spricht dafür, dass die genomische Prägung bei der Entstehung von
bestimmten Tumoren beteiligt ist?
- Wie
war die ursprüngliche Annahme von S und co?
- Weshalb
ist sie nicht haltbar?
- Wie lässt
der Widerspruch sich auflösen?
- Wer kann
für die unterschiedliche Prägung verantwortlich sein?
- Was
sind positionsbeffektbedingte Variegationen?
- Wie
kann das unterschiedliche Ausbruchsalter von Huntington Chorea in der
Theorie von Laird erklärt werden?
- Wo
meint S ist die Untersuchung der genomischen
Prägung am lohnendsten und warum?
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