Texterschließende Fragen zu: Carmen Sapienza: Väterliche und mütterliche Prägung von Genen

 

 

  1. Was ist mit Äquivalenz reziproker Kreuzungen gemeint?
  2. Was ist mit genomischer Prägung gemeint? Sind dies die gleichen Ausnahmen am Verhältnis 1:3 von denen schon im letzten Text die Rede war?
  3. Was ist unter geschlechtschromosomengebunden zu verstehen?
  4. Welche Krankheiten werden hierfür als Beispiele genannt?
  5. Was ist der unterschied zur genomischen Prägung?
  6. Was ist unter extrachomosomaler Vererbung zu verstehen?
  7. Sind die „älteren Ausnahmen“ älter? Inwiefern?
  8. Welchen Effekt konnten McGrath und Solter für Ihre Experimente nutzen?
  9. Welcher Effekt trat ein, wenn männliche gegen männliche und weibliche gegen weibliche Vorkerne ausgetauscht wurden?
  10. Welche Erwartung bestimmt das Experiment, wenn männliche gegen weibliche Vorkerne ausgetauscht wurden?
  11. Welcher Effekt trat ein, wenn männliche gegen weibliche Vorkerne ausgetauscht wurden?
  12. Welche Schlussfolgerung lässt das Experiment zu?
  13. Wie ist die Versuchsanordnung in Cattanachs Experiment aufgebaut?
  14. Wie ist die Erwartung in Cattanachs Experiment.
  15. Blieb die Veränderung durch genomische Prägung über mehrere Generationen stabil? Was muss demnach geschehen sein?
  16. Kennt man die Ursache dieser Prägungen?
  17. Was ist an den von S. gezeichneten Krankheitsbildern verblüffend und warum?
  18. Wie entstehen viele Krebserkrankungen?
  19. Was spricht dafür, dass die genomische Prägung bei der Entstehung von bestimmten Tumoren beteiligt ist?
  20. Wie war die ursprüngliche Annahme von S und co?
  21. Weshalb ist sie nicht haltbar?
  22. Wie lässt der Widerspruch sich auflösen?
  23. Wer kann für die unterschiedliche Prägung verantwortlich sein?
  24. Was sind positionsbeffektbedingte Variegationen?
  25. Wie kann das unterschiedliche Ausbruchsalter von Huntington Chorea in der Theorie von Laird erklärt werden?
  26. Wo meint S ist die Untersuchung der genomischen Prägung am lohnendsten und warum?

 

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