Texterschließende Fragen zu E. v. Braunmühl

 

  1. Was bedeutet, dass sich das „Selbst“ positiven Definitionen entzieht?
  2. Was ist mit dem „sittlichen Verinnerlichungsspielchen“ gemeint?
  3. Inwiefern schlachtet man die negierte Fähigkeit zur Selbstbestimmung aus?
  4. Weshalb schlägt B den Begriff: „Autonomieanspruch“ vor und was gewinnt er durch diesen Begriff?
  5. Weshalb wird der Mensch in der Pädagogik als Marionette betrachtet?
  6. Was ist gegen das „Autonomiegefühl“ zu sagen?
  7. Wo lassen sich Reste des Spontanautonomie vorfinden?
  8. Weshalb kann Autonomie nicht ermöglicht werden?
  9. Was ist das brutalstmögliche Mittel der Erziehung gegen die Spontanautonomie? Warum?
  10. Weshalb ist die psychoanalytische Theorie der Gewissensbildung von der Pädagogik begeistert rezipiert worden?
  11. Welche Schwierigkeiten birgt die Entbergung der „primären Autonomie“?
  12. Wo kann von Selbstbestimmung gesprochen werden?
  13. Was folgt für B aus der Definition von Person?
  14. Wie interpretieren Sie Bs antipädagogische Umdeutung der Situation des Stillens?
  15. Wie lautet die einschränkende Bedingung, die die Exploration der Umwelt erst möglich macht? Erinnert Sie dies an eine pädagogische These?
  16. Was hat B gegen den Behaviorismus Skinners einzuwenden und wie wird Lernen „tatsächlich“ gesteuert? Was bedeutet das?
  17. Gibt es eine absichtslose Erziehung? Was müsste eigentlich daraus folgen?
  18. Worin unterscheiden sich die Begriffe, Autonomieanspruch und Vertrauensbedürftigkeit?
  19. Was kritisiert B an Eriksons Autonomiebegriff? Weshalb und worin stimmt er Skinner zu? Worin nicht?
  20. Weshalb ist nun auch für B ein wirklich autonomer Mensch undenkbar? Wie kommt es zu diesem Sinneswandel – ist es einer?
  21. Worin unterscheiden sich die beiden Sichtweisen Eriksons zur Autonomie des Säuglings?
  22. Wie wird totalitäerer Umgang mit Kindern nach B an einem Beispiel legitimiert?
  23. Wie lautet Bs Kritik an H. von Hentig?
  24. Weshalb ist der Autonomieanspruch zugleich Ausdruck subjektbezogener Sozialität?
  25. Wie wirkt sich der Wirkungsdrang pädagogischer Ambitionen aus und woher kommt er?