Texterschließene Fragen Lutz Koch

 

  1. Wie lautet die Leitfrage des Aufsatzes?
  2. Wie verhielten und verhalten sich Allgemeinbildung und Fachbildung zueinander?
  3. An welchem Maßstab wurde Allgemeinbildung bestimmt?
  4. Wurde das Humboldtsche Konzept je verwirklicht?
  5. Welche Zuversicht war für die Überzeugung vom Nutzen der Allgemeinbildung charakteristisch?
  6. Was ist nach dem Verlust dieser Idee an deren Stelle getreten, nach Koch?
  7. Wie kann Bildung nach Koch mit Blumenberg bestimmt werden?
  8. Was geschieht, wenn „literacy“ mit „Grundbildung“ übersetzt wird?
  9. Was geschieht, wenn PISA seinen Ansatz vor allem funktional begründet?
  10. Inwiefern geht es PISA um funktionale und inwiefern um invariante Basiskompetenzen? Vergleichen Sie die Aussage mit dem an Tenorth erarbeiteten.
  11. Weshalb ist der Rückschluß von defizitärem Schülerwissen auf mangelnde Schulfähigkeiten nach Koch vermutlich ein Fehlschluß?
  12. Worum geht es bei dem ganzen PISA-Vorhaben in Wirklichkeit? (nach Koch)
  13. Weshalb wird die empirische Bildungsforschung normativ und was ist das Problem dabei?
  14. Worin sieht Koch den praktischen Vorteil von PISA?
  15. Welche Applikation fehlt aber?
  16. Worin sieht Koch den Unterschied zwischen Bildung und Kompetenz? Wie verhält sich dies zu dem Bildungsbegriff den Tenorth mit Robinson proklamierte?
  17. Welche Größen werden im PISA-Konzept vernachlässigt?
  18. Welche Frage entfällt darüber hinaus?
  19. Worin sieht Koch dabei möglicherweise ein Problem? Stimmen Sie dem bei?
  20. Was nimmt das Grundbildungskonzept demnach in Kauf?
  21. Woher erhält der Qualitätsbegriff nach Koch seine Deutung?
  22. Trifft der Konflikt von Schulze und Paulsen die heutige Debatte? Was meint Koch, was meinen Sie?