Texterschließenden Fragen Bourdieu II

 

  1. Wodurch lassen sich viele Eigenschaften des objektivierten Kulturkapitals nur bestimmen?
  2. Welches Eigentum ist nur übertragbar?
  3. Was ist die Schwierigkeit bei der Übertragung?
  4. Worin besteht der ambivalente Status der „Kaderkräfte“? Was sind das für Leute?
  5. Was sind die Bedingungen des Fortbestehens objektivierten Kulturkapitals?
  6. Welcher Mangel wird durch institutionalisiertes Kulturkapital ausgeglichen?
  7. Was verdeutlicht B. am Beispiel des „concours“? Gäbe es auch ein deutsches Bsp. dafür?
  8. Warum lässt sich durch einen Titel ein „Wechselkurs“ ermitteln?
  9. Was ist Sozialkapital?
  10. Warum übt das Sozialkapital einen Multiplikatoreneffekt auf das tatsächlich verfügbare Kapital aus?
  11. Wie unterscheiden sich materielle von symbolischen Profiten? Wie gehören beide zum Sozialkapital?
  12. Wie entsteht ein Beziehungsnetz?
  13. Welche Rolle spielt der Tausch?
  14. Welche Rolle spielt die Heirat?
  15. Wie können Institutionen auf scheinbar zufällige Weise das möglichst homogene Überleben der Gruppe sichern?
  16. Was ist der Vorteil eines berühmten Familiennamens?
  17. Was ist mit „Delegation“ gemeint?
  18. Welche beiden Aufgaben müssen die Gruppenmitglieder regeln?
  19. Kennen Sie ein Beispiel für die von B. genannte paradoxe Eigenschaft des Delegationsprinzips?
  20. Was sind Vorteile von Delegation und Repräsentation?
  21. Was ist eine „vollkommen symbolische Macht“? Ist sie dennoch wirkliche Macht?
  22. Ist ökonomisches Kapital hinreichende Bedingung, um die anderen Kapitalarten zu erwerben?
  23. Welches ist eine weitere Bedingung?
  24. Von welcher doppelten Annahme muss man ausgehen?
  25. Was wird wem verborgen?
  26. Beschreiben Sie die erste der einseitigen Betrachtungsweisen, die zu bekämpfen sind.
  27. Beschreiben Sie die zweite der einseitigen Betrachtungsweisen, die zu bekämpfen sind.
  28. Weshalb wird in der von B. geforderten Wissenschaft ein Begriff wie „Verschwendung“ überflüssig?
  29. Warum meint B. dass es bei der Investition in kulturelles Kapital vor allem um die freie Zeit der Mutter ginge? Stimmen Sie B.s Interpretation seiner Theorie zu? Warum, Warum nicht?
  30. Was ist mit „Schwundrisiko“ gemeint? Wie hängen Verschleierung und Schwundrisiko zusammen?
  31. Warum wird der schulische Titel wichtiger?
  32. Was ist Sukzession? Weshalb ist sie der kritische Moment?
  33. Weshalb wächst das Interesse, sich besserer Verschleierungsmechanismen für die Kapitalübertragung zu bedienen? Was ist die Folge?