Texterschließende Fragen Prange:

  1. Was versteht Prange unter Säkularisation?
  2. Wie verhält sich der einzelne Theologe/Pädagoge im Vgl. zur Geschichte insgesamt?
  3. Tragen Pranges Beispiele? Überwältigt bei den Genannten die Pädagogik die Theologie?
  4. Wie interpretiert Prange das Verhältnis von Dichtung und Leistung bei Hölderlin? Worauf zielt „Lernen“ ab?
  5. Wie verhalten sich Lernen und Leistung?
  6. Soll Erziehung enden oder nicht enden?
  7. Wie hat das Verhältnis von Lernen und Erziehung gewechselt und was bedeutet das?
  8. Was ist die Frage, an der „Selbst“- Initiation?
  9. Kann ein Sünder Bischof sein? Wie stellt Prange die Begründung der alten Kirche dar
  10. Was meint Prange ist die Folge, wenn eine präsentische Eschatologie vertreten wird, wenn das Heil also schon da ist?
  11. Was meint: verzögerte Parusie? Und wieso ändert dies etwas?
  12. Welche große These stellt Prange also noch einmal auf?
  13. Wo zeigt sich der Übergang schon in der Kirchengeschichte?
  14. Weshalb ist Lernen „Leistung in Reinkultur“? Was will P damit sagen?
  15. Wie verklärt manche Pädagogik das Verhältnis von Lernen und Leistung?
  16. Weshalb kommt deshalb bei Flitner z.B. der Initiationsbegriff wieder? Was bleibt dabei auf der Strecke?
  17. Was meint der Terminus „Erweckung“?
  18. Wie ist Pranges Konsequenz zum Verhältnis von Religion und Pädagogik? Kann die Pädagogik das Versprechen der Theologie einlösen?