Texterschließende Fragen zu Luthers Ratsherrenschrift (III)

  1. Sind die Sprachen nur in Religiöser Hinsicht wichtig? (1; WA, S. 43ff.)
  2. Wie war die Beziehung von Bildung und weltlicher Macht bislang? Welche Prioritäten setzt dagegen L? Wie beurteilen Sie dies?
  3. Was ist das Thema seiner Schrift? (2)
  4. Was bedeutet es, „diesen Stand christlich zu führen“?
  5. Was wäre also ein Grund, auch wenn es keine „Seele“ gäbe?
  6. Nochmal, warum lehren und erziehen die Eltern nicht?
  7. Wer sollte es dann tun?
  8. Warum tun die das auch nicht?
  9. Wer bleibt dann nur übrig? Ist das eine Notlösung?
  10. Welche beiden Bereiche der Pädagogik unterscheidet L? (4)
  11. Was sollte in diesen Schulen außer Sprachen noch gelehrt werden?
  12. Was ist das Ziel der Bildung?  Wie soll sie verfahren? Soll sie indoktrinieren?
  13. Wozu sind die „Historien“ gut?
  14. Was ist der Unterschied von Schulischem Lehren und Erziehen und häuslichem Erziehen?
  15. Rekonstruieren sie den Zshg. von Lehren und Erziehen an der Schule. Wodurch wird an der Schule erzogen, wodurch zu Hause?
  16. Wie beurteilt L den Bewegungsdrang der Kinder?
  17. Was zieht er daraus für Schlussfolgerungen für den Unterricht?
  18. Was würde für Ls  Kinder alles auf dem Lehrplan stehen?
  19. Was war den Griechen durch Bildung möglich? Wie ist das zu Ls Zeit? Was könnte man da durch Bildung erreichen?
  20. Welche Bedeutung misst L den Dichtern für die Bildung bei? Mit welcher Bildung will er Kinder nicht mehr belasten?
  21. Was bedeutete der Schulbesuch der Kinde für die bürgerlichen Familien bisher? (IV, 1, WA 46f)
  22. Wie stellt sich L stattdessen den Schulbesuch vor?
  23. Möchte L auch die häusliche und berufliche Ausbildung reformieren? Wer entscheidet über die berufliche Ausbildung? Vergleichen Sie dies mit dem Inhalt der von L vorgeschlagenen schulischen Bildung.
  24. Wie ist Ls Meinung zur Mädchen-Bildung?
  25. Was soll zum Weiterstudium qualifizieren? Was qualifizierte bis dahin zum intensiveren Studium? (2)
  26. Welche drei Gründe nennt L an dieser Stelle für die Einrichtung von Schulen? (3)
  27. Welche Vorbilder führt L an?
  28. Welche Rolle spielen andere Länder in dem Text?
  29. Sollen die Ratsherren Schulen bauen weil L es sagt oder aus einem anderem Grund? Welchem?
  30. Warum suchten die Humanisten in den Bibliotheken nach alten Büchern? (1)
  31. Habe Sie eine Theorie, was für L gute und was schlechte Bücher sind? (2)
  32. Warum zählt er Aristoteles zu den schlechten Büchern?
  33. Wozu hat es geführt, dass die „guten“ Bücher verdorben sind und nur noch die „schlechten“ übrig?
  34. Noch einmal Frage 31.
  35. Sollen Bücher von Heiden dabei sein? In welcher Funktion?
  36. Wozu dienen die Geschichtsbücher?
  37. Wie steht L zu den kulturellen Leistungen Deutschlands?
  38. Beschreiben Sie die Zweischneidigkeit der Informationsflut, die L durch den Buchdruck befürchtete.
  39. Argumentiert L abschließend mit seiner Autorität?