Texterschließende Fragen Schleiermacher I

 

  1. Was ist Schleiermachers Hauptanliegen in dem Text? (51)
  2. Was ist ein „spekulatives Prinzip“?
  3. Was bedeutet, es auf „faktische Grundlagen“ anzuwenden?
  4. Was sind und wie steht es um die anthropologischen Voraussetzungen?
  5. Wie steht es um das ethische Ziel und was meint S. damit?
  6. Ist es möglich, eine allgemeingültige Theorie der Pädagogik aufzustellen? Warum (nicht)?
  7. Was wären die jeweiligen Konsequenzen, wenn man die Frage je mit „ja“ beantwortete, ob die Theorie der Erziehung eine rein empirische oder rein spekulative ist?
  8. Wie ist S’s Lösungsvorschlag? (51f.)
  9. Welche faktischen Voraussetzungen nennt S.?
  10. Wen betrachtet S. als Erzieher, wen als zu Erziehenden, was ist die Tätigkeit des Erziehens genauer?
  11. Welche zwei möglichen Interpretation ergeben sich aus dieser Definition?
  12. Wie sieht aber die Wirklichkeit aus? (53)
  13. Worin unterscheiden sich die Motivation von Familienerziehung und Staatserziehung?
  14. Was folgt daraus für die Erziehung?
  15. Wie sieht das Resultat der Überlegung aus, wenn man auf das Ziel der Erziehung sieht?
  16. Was ist das Ziel der Erziehung?
  17. Ist die „Idee des Guten“ bekannt? Inwiefern (nicht)?
  18. Warum muß für eine konkrete allgemeingültige Theorie der Erziehung das Verhältnis von Einzelnem und Allgemeinen bestimmt sein? (53f)
  19. Wenn die Theorie nicht allgemeingültig sein kann, inwiefern soll sie dann eingegrenzt sein? (b)
  20. Warum ist die Überlgung nicht ausreichend, dass sich die Theorie der Erziehung auf die Nationalität gründen solle? (55)
  21. Würde eine allgemeine Ethik das Problem lösen? Gibt es die? Sollte es diese geben?
  22. Was folgt daraus für die pädagogische Theorie?
  23. Ist die nationale Verschiedenheit angeboren? Nach wessen Meinung? (57)
  24. Welche Differenz ist noch größer als die nationale?
  25. Welche Differenz findet sich noch?
  26. Wie verhalten sich die persönlichen Differenzen zu denen der Nation und Rasse?
  27. Sind die moralischen Verschiedenheiten angeborene oder nichtangeborene?
  28. Inwiefern sind angeborene Verschiedenheiten für S. ein Argument? (58)

 

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