Texterschließende Fragen: Piaget: Die moralische Regel beim Kind.

 

  1. Was bedeutet der Satz: „Die Moral ist ebenso eine Logik der Handlung, wie die Logik eine Moral des Denkens ist“? (106)
  2. Was bedeutet „sui generis
  3. Wie kann man nach Piaget die Entstehung des moralischen Gebots erklären? (107)
  4. Wie interpretieren die Soziologen das? Stimmen sie mit den Psychologen überein? Schon immer? Wer ist „wir“?
  5. Formulieren Sie den Einwand gegen Bovet mit eigenen Worten nach.
  6. Wodurch lernt das Kind zwischen gutem und schlechtem Respekt zu unterscheiden? (108)
  7. Reformulieren Sie die Frage, die Piaget zum Ende des einleitenden Absatzes stellt.
  8. Welche Arten der Achtung will Piaget unterscheiden?
  9. Welche zwei Typen von Regelbewußtsein will P unterscheiden?
  10. An welchem Medium untersucht P seine Frage? Ist dies eigentlich moralisches Bewusstsein, was er untersucht? (109)
  11. Was besagt das Ergebnis, das P gefunden hat?
  12. Welches Regelbewußtsein hat das 7-8 jährige Kind?
  13. " 8-10 "?
  14. " 10-11"?
  15. Welche Kinder halten die Regeln für änderbar, welche nicht?
  16. Auf welchen Faktoren beruhen diese beiden Typen von Achtung? (110)
  17. Wie lautet Ps Arbeitshypothese? (111)
  18. Was ist der „moralische Realismus“?
  19. Woher gewinnt er seine Kriterien und was besagen sie?
  20. Wie ist die Moral angeblich bei „primitiven Gesellschaften“ strukturiert? (112)
  21. Weshalb hat P die Lüge untersucht?
  22. Was sind Pseudolügen?
  23. Was passiert, wenn man kleine Kinder lehrt, nicht zu lügen? (113)
  24. Wie ist das mit älteren Kindern? (114)
  25. Welche zwei Arten der Achtung vor Regeln gibt es? (114)
  26. Was ist die Folgerung für die Eltern?
  27. Wie lautet der zweite Teil der Hypothese? (115)
  28. Wie wirkt stellt sich im Altern von 7-8 der Gerechtigkeitsbegriff dar?
  29. Wie verändert sich dies nach dem 8. Lebensjahr? (116)
  30. Weshalb spielen die Regeln des Zusammenlebens eine wesentliche Rolle für die moralische Erziehung?
  31. Wie lautet die Quintessens?
  32. Welche Rolle spielt die Zeit-Dimension für die Pädagogik? Ist es alleine die Zeit, welche Veränderung bewirkt? Was muß hinzukommen?