Texterschließende Fragen: Schleiermacher (Theorie der Erziehung)

 

1.      Für welche Kundschaft ist eine Theorie der Erziehung zu erstellen? Für welche nicht? (36)

2.      Warum nicht für die Hauslehrer?

3.      Warum nicht für die öffentliche Erziehung? (27) Wie nimmt Schl. hier Bezug auf Plato?

4.      Was ist der Gesichtspunkt den Schl. als Ausgangpunkt seiner Theorie wählt? (38)

5.      Wie lautet demnach die Leitfrage seiner Theorie der Erziehung?

6.      Sieht Schl. die Gesellschaft als ebenso deformierend an wie Rousseau? (40f)

7.      Ein Teil welcher Aufgabe ist die Erziehung? Wie verhält sich die Pädagogik zur Ethik?

8.      Was ist eine Kunstlehre?

9.      Geht die sittliche Tätigkeit im Staat auf? (42)

10.  Wie verhält sich die Pädagogik zur Politik? 

11.  Weshalb war das vormals anders? Und weshalb ist es heute so? (42f)

12.  Was ist das Ergebnis dieser ersten Überlegung?

13.  Was soll die Erziehung leisten? (61f)

14.  Sind die Lebensgemeinschaften immer in Übereinstimmung?

15.  Wovon zeugt die Existenz von Widersprüchen zwischen den Lebensgemeinschaften?

16.  Ist man wenigstens in der Ethik darüber einig, was die Idee des Guten sei? (63)

17.  Wenn aber das Gute in der Ethik wie in der Wirklichkeit noch unbekannt ist, soll die Pädagogik dann für den vorfindlichen Staat erziehen? Warum / nicht?

18.  Soll die Pädagogik die Verbesserung des sozialen Zusammenlebens auf allen Gebieten lehren? (63f)

19.  Was ist die Konsequenz?

20.  Und was die Schwierigkeit bei dieser Konsequenz?

21.  Wie soll also verbessert werden?

22.  Wie ist die daraus sich ergebende Formel der Erziehung?

23.  Was sind die Bedingungen dafür, dass Platons Ansicht die richtige ist? (65)

24.  Weshalb ist Platons Theorie dennoch von nutzen?

25.  Welches Prinzip ist demnach die Theorie der Erziehung? (66)

26.  Wenn nun aber das was als Ziel der Erziehung, die Ablieferung an die Gesellschaften (Staat, etc.) nun auch wieder der Erziehung vorausgeht, und ihr so Maßstab ist, weil z.B. die Volkszugehörigkeit, Sprache immer schon vorgegeben ist, was ist dann doppelter Ziel der Erziehung?

27.  Was hat die Beantwortung der Frage, ob die Menschen gleich oder ungleich sind für Konsequenzen? (69)

28.  Was sind angeborene und was sind angestammte Unterschiede? (72)

29.  Was bedeutet das politische Argumentieren mit angestammten Untershieden für den Einzelnen? Und daraus folgend für die politische Situation? (74)

30.  Wie kann das vermieden werden? Welche Aufgabe übernimmt dabei die Päd.?

31.  Was folgt daraus für die Charakterisierung der Erziehung? (76)

32.  Welche Formen pädagogischer Tätigkeit gibt es? Beschreiben Sie sie. (88)

33.  Was ist der Grund, Erziehung entweder nur als Gegenwirkung oder nur als Unterstützung darzustellen? (90)

34.  Worauf beruht der Unterschied beider Maximen?

35.  Wie entscheidet sich Schl. in dieser Frage und warum? (91)