Texterschließende Fragen: Kant (Metaphysik)

 

1.      Welches Denkbare in und außerhalb der Welt ist allein für gut zu halten? Vergleichen Sie dies mit anderen Überlegungen die Ihnen bekannt zum Guten bekannt sind. (18)

2.      Was versteht Kant unter Glückseligkeit?

3.      Wodurch ist der gute Wille gut? Was ist zu seiner Gutheit unnötig? (19)

4.      Warum ist die Glückseligkeit nicht der eigentliche Zweck des menschlichen Lebens? Widerspricht dies Platon? (20)

5.      In welcher Weise wird hier „Natur als Argument“ gebraucht?

6.      Wieso will die Natur, dass der Mensch einen an sich selbst guten Willen hervorbringt? (21)

7.      Ist der Gute Wille das einzige Gut? (22)

8.      Muß dieser Gute Wille gelehrt werden? An welches Verfahren erinnert Sie Kants Verfahren?

9.      Welcher Begriff ist hilfreich, um das was der gute Wille ist, weiter zu entwickeln?

10.  Was ist der schwerste Fall um eine pflichtgemäße Handlung zu untersuchen? (23)

11.  In welchen Fällen hat eine Handlung sittlichen Wert? (24)

12.  Woher kommt der moralische Wert einer Pflicht-Handlung? (26)

13.  Was ist eine Maxime?

14.  Warum ist Pflicht die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz?

15.  Was kann den Guten Willen bestimmen? (27)

16.  Wie kann dies Gesetz näher charakterisiert werden? (28)

17.  Wie also lautet die daraus ableitbare Handlungsanweisung?

18.  Kann man eine bestimmte Handlung als wahrhaft sittliche Handlung identifizieren? Warum / Warum nicht? (34)

19.  Können die Gesetze, um die es Kant geht, aus der Empirie abgeleitet werden? (36)

20.  Wirkt nicht jedes natürliche Ding nach Gesetzen? Was zeichnet dann den Menschen aus? (41)

21.  Weshalb verwendet Kant den Imperativ zum Ausdruck des Guten Willens? (42f)

22.  Was ist ein „kategorischer“ Imperativ? (45)

23.  Wieviele kategorische Imperative gibt es und wie lauten sie? Kommt Ihnen die Formulierung bekannt vor? (51)

24.  Wie kann dieser Imperativ der Pflicht auch lauten?

25.  Wie begründet Kant im vierten Beispiel, weshalb die Maxime als allg. Gesetz nicht zulässig ist, obgleich es bestehen könnte – ist diese Begründung nach dem vorher gesagten plausibel? (54)

26.  Weshalb kann nur die Existenz von einem Zweck für sich selbst einen kategorischen Imperativ begründen?

27.  Was ist nach Kant dieser Selbstzweck?

28.  Wie lautet deshalb die dritte Form des kategorischen Imperatives? (61)