Texterschließende Fragen zu Alfred Langewand: Kontextanalyse als Methode der pädagogischen Geschichtsschreibung

 

1.     Welche grundlegende Unterscheidung trifft der Autor? (505f.)

2.     Was ist für den Autor Applikationshermeneutik und welche Kriterien gibt er ihr bei? (506)

3.     Was bedeutet „Applikation“?

4.     Welche Argumente für ein applikationshermeneutisches Vorgehen nennt Langewand? (506f.)

5.     Was ist ein ein häufiges Mißverständnis der Erziehungswissenschaft in Bezug auf Gadamer? (507)

6.     Wann ist dies Mißverständnis besonders verführerisch?

7.     Formulieren Sie die für Langewand zentrale These Gadamers mit eigenen Worten. (508)

8.     Welche Beobachtung stellt Langewand dem an die Seite?

9.     Was ist unter „Konsequenzenmacherei“ zu verstehen? (509f.)

10. Was haben Applikationshermeneutik und Konsequenzenmacherei miteinander zu tun? (510)

11. Welche vier Aspekte der Kontextanalyse nennt Langewand? (511)

12. Was ist mit der Differenz von Vorgeschichte und Selbstkonstituierter Vergangenheit gemeint?

13. Was ist der Unterschied zwischen Zeitgenossenschaft und Eigenkontextualisierung? (512)

14. Erläutern Sie die Differenz von historischem Textsinn und Wirkungsgeschichte.

15. Was meinen „Entwicklungsanalyse“ und „Konstellationsforschung“? (513)

16. Auf welcher Ebene findet für Langewand die Anwendung des in der Kontextanalyse herausgefundenen statt? (518)