S. 283-295 (nach original Paginierung)
- Wie
charakterisiert G den derzeitigen Stand der Wirkungsgeschichte?
- Was
ist die neue Forderung?
- Was
unterscheidet diese Fragestellung von der traditionellen hermeneutischen
Fragestellung?
- Wie
lautet demnach die Fragestellung für die Hermeneutik G’s?
- Was
besagt der Satz: „...wir vergessen gleichsam die Hälfte dessen, was
wirklich ist, ja mehr noch, wir vergessen die ganze Wahrheit dieser
Erscheinung, wenn wir die unmittelbare Erscheinung selber als die ganze
Wahrheit nehmen.“?
- Wie
lautet die Kritik am „historischen Objektivismus“ und was ist das?
- Warum
verfehlt er die Wahrheit?
- Soll
die Wirkungsgeschichte eine neue Hilfsdisziplin sein? Wenn ja, warum? Wenn
nein, warum nicht?
- Ist
die Wirkungsgeschichte je vollständig zu berücksichtigen?
- Was
ist wirkungsgeshcichtliches Bewusstsein zunächst? Und was bedeutet das?
- Was
bedeutet „Geschichtlichsein“?
- Wie
wird der Begriff des Standorts bestimmt?
- Was
ist der Horizont?
- Was
bedeutet: „Ausarbeitung der hermeneutischen Situation“?
- Was
ist eine weitere Bedeutung von Horizont?
- Was
folgt daraus für die Aufgabe des historischen Verstehens?
- Inwiefern
scheint es eine berechtigt hermeneutische Forderung, daß man sich in den
anderen versetzen muß? Inwiefern nicht?
- Formulieren
Sie G’s Kritik an der historischen Sichtweise.
- Was
passiert mit einem Text, wenn man ihn historisch versteht?
- Warum
verfehlt das historische Verständnis die hermeneutische Situation?
- Wie
beschreibt demgegenüber G den Horizont vermeintlich besser?
- Was
folgt daraus für das Verstehen einer Überlieferung?
- Was
heißt: „sich versetzen“?
- Wie
ist demnach ein „wahrhaft historisches Bewusstsein“ strukturiert?
- Warum
ist es anstrengend, sich historischen Horizont zu erwerben? Ist diese
Schwierigkeit nicht zugleich das verständnisfördernde Vorurteil vom
Anfang? Sehen Sie hierin einen Widerspruch? Wenn ja, warum, wenn nein,
warum nicht?
- Wie
bildet sich unser gegenwärtiger Horizont?
- Was
ist dann Verstehen für G jetzt?
- „Wenn
es nun diese voneinander abgehobenen Horizonte gar nicht gibt, warum reden
wir dann überhaupt von ‚Horizontverschmelzung’...“?
- Warum
wird mit dem Entwurf des historischen Horizonts dieser zugleich
aufgehoben?
- Was
ist nach G „das zentrale Problem der Hermeneutik überhaupt“?
- Wie
hat sich das Verhältnis von Verstehen, Auslegen und Anwenden seit der
älteren hermeneutischen Tradition entwickelt?
- Wie
sieht G das Verhältnis von Verstehen, Auslegen und Anwenden?
- Was
ist die Aufgabe des Dolmetschers?
- Worauf
beruhte die enge Zusammengehörigkeit von philologischer, juristischer und theologischer
Hermeneutik nach G ursprünglich? Wie verstand Schleiermacher deren
Verhältnis?
- Wie
ist in Theologie und Justiz das Verhältnis von Verstehen und Anwenden?
- Wie
ist das in den Geisteswissenshaften?
- Was
ist aus philosophischer Perspektive die Aufgabe der Hermeneutik?
- Welche
unterschiedlichen Auslegungsarten nennt G in Bezug auf Betti? Charakterisieren
sie diese. Was hält G von den neueren Versuchen die Hermeneutik zu
unterteilen?
- Worin
besteht nach G das „Wunder des Verstehens“?
- Inwiefern
übernimmt der Begriff der Wirkungsgeschichte Funktionen des Begriffs „Objektiver
Geist“ des Idealismus?