Schleiermacher Hermeneutik Fragen 5

 

Zu 14.

1.      Wann beginnt für S erst das eigentliche Geschäft der Hermeneutik? Was muß vor der Auslegung schon passiert sein?

2.      Bezieht sich S’s Interpretation der Hermeneutik nur auf die Schrift oder auch auf die Rede? Warum?

3.      Was also ist für S der Unterschied zwischen kunstloser und kunstgemäßer Auslegung?

Zu 15.

1.      Beschreiben Sie das Ziel der „laxeren Praxis der Kunst“.

2.      Was sind ihre Voraussetzungen?

3.      Wann muß jedoch auch die laxe Praxis zur Kunst greifen? Weshalb meint S sind aus dieser Praxis sogleich Spezialhermeneutiken entstanden und keine allgemeine Hermeneutik?

Zu 16.

1.      Beschrieben sie das „strenge Verständnis der Praxis“.

2.      Wann wird der Unterschied zwischen den beiden Verständnisweisen der Hermeneutik bemerkt?

3.      Was meint es mit „Differenz der Sprache und der Kombinationsweise“ die der laxen Praxis entgeht?

Zu 17.

1.      Welche Sorten des Missverstehens kennt S?

2.      Was bedeutet, die Aufgabe „negativ“ zu bestimmen?

3.      Was meint er mit der Unterscheidung „qualitativ“ und „quantitativ“ in Bezug auf das Missverstehen?

4.      Was ist dabei subjektiv und was objektiv?

5.      Warum können aus dieser negativen Aufgabenbestimmung keine Regeln abgeleitet werden?

6.      Was ist für S aktives Missverstehen? Stimmen Sie S in seiner Überlegung hier zu? Übersieht S etwas? Wenn ja, was?

Zu 18.

1.      Warum formuliert S die Aufgabe der H noch einmal positiv? Was bedeutet „positiv“ hier?

2.      Welche vier Elemente nennt S zur Bestimmung der Aufgabe der H?

3.      Was bedeutet „objektiv geschichtlich“ ?

4.      Was heißt „divinatorisch“ und was bedeutet „objektiv divinatorisch“ für S?

5.      Was bedeutet „subjektiv geschichtlich“?

6.      Was bedeutet „subjektiv divinatorisch“?

7.      Wie ist S’s Kurzfassung der Zielbeschreibung und was bedeutet sie?

8.      Was ist der Vorteil eines Autoren, wenn er zu seinem eigenen reflektierenden Leser wird?

9.      Endet die H im Verständnis S’s? Wenn ja wann, wenn nein, warum nicht?