Schleiermacher Hermeneutik Fragen 4

 

Zu 10.

1.      Was ist für S. ein Talent?

2.      Was haben Rhetorik und Hermeneutik gemeinsam und was unterscheidet sie?

3.      Warum braucht es die Menschenkenntnis?

4.      Warum ist die Hermeneutik ein allgemeines Geschäft?

5.      Vergleichen Sie den Kunstbegriff hier und den in § 1 der Einleitung erarbeiteten.

 

Zu 11.

1.      Sind alle Reden für S. gleichermaßen Gegenstande der Hermeneutik?

2.      Was ist für die Hermeneutik wenig wert?

3.      Was ist für die Hermeneutik von besonderem Wert? Wieso ist das zweigeteilt?

4.      Was ist S’s Kriterium für Klassizität? Was für Originalität?

5.      Müssen klassische und originelle Reden gänzlich neu und ohne Vorbilder sein?

6.      Was folgt aus der Kombination dieser Teile in jeweils konkreten Texten für das hermeneutische Verfahren?

 

Zu 12.

1.      In welchen Fällen kommt die psychologische Auslegung fast nicht zur Geltung?

2.      In welchen Fällen kommt die psychologische Auslegung am stärksten zur Geltung?

3.      In welchen Fällen kommt die grammatische Auslegung fast nicht zur Geltung?

4.      In welchen Fällen kommt die grammatische Auslegung am stärksten zur Geltung?

5.      Was bedeutet „Allgemeinheit der Hermeneutischen Theorie“ hier? Vergleichen Sie mit 10.4.

 

Zu 13. Setzen Sie sich mit Schleiermachers Auseinandersetzung mit anderen Auslegungsmethoden auseinander. Ziehen Sie hierzu auch Sekundärliteratur (Fachlexika) zum Stichwort „mehrfacher Schriftsinn“ oder „vierfacher Schriftsinn“ heran.

-         Inwiefern gibt es für S. keine spezielle neutestamentliche H?

-         Inwiefern gibt es für S. eine spezielle neutestamentliche H?

-         Gibt es eine spezielle pädagogische H?