Fragen zu Schleiermacher Hermeneutik 3

 

-         Zu 5.

1.      Welche zweifache Beziehung hat die Rede?

2.      Welche zwei Momente hat das Verstehen?

3.      Beschreiben Sie das Verhältnis von einzelner Rede und Sprache.

4.      Wie verhält sich die einzelne Rede zum Denken?

5.      Was bedeutet dies für das Verhältnis der drei?

-         Zu 6.

1.      Was bedeutet „Sprachbezeichnung“?

2.      Inwiefern ist die Sprache angeboren?

3.      Inwiefern modifiziert die Anngeborenheit der Sprache den Geist?

4.      Was meint S, wenn er von Sprache als Tatsache des Geistes spricht?

5.      Wie ist das Ineinandersein der beiden Momente zu verstehen?

-         Zu 7.

1.      Unter welchem Gesichtspunkt ist die psychologische Interpretation die höhere?

2.      Unter welchem Gesichtspunkt ist die grammatische Interpretation die höhere?

3.      Wieso sind beide für S jedoch gleichrangig?

4.      Weshalb aber ist diese Gleichheit wieder zu beschränken?

-         Zu 8.

1.      Was versteht S unter der „absoluten Lösung der Aufgabe“?

2.      Kann es die „absolute Lösung der Aufgabe“ nach Schleiermachers Meinung geben?

3.      Kann es die „absolute Lösung der Aufgabe“ nach Ihrer Meinung geben?

4.      Wozu kann die Vorstellung einer absoluten Lösung dienen?

5.      Warum ist die Duplizität nötig?

6.      Was bedeutet es, einen „Beitrag zur Konstruktion der anderen zu geben“?

-         Zu 9.

1.      Was bedeutet hier der „Kunst“-Begriff? Versuchen Sie ihn zu beschreiben.

2.      Was heißt: Die Sprache ist etwas unendliches?

3.      Was heißt: Jedes Individuelle ist etwas unendliches?

4.      Welche Regeln für das Verstehen kann es deshalb nicht geben? Und was bedeutet das? Ist das Bemühen um eine regelgeleitete Hermeneutik damit hinfällig?

5.      Was folgt daraus für Schleiermacher?