Texterschließende Fragen zu
Schleiermacher
1.
Ist
Erziehung für Schleiermacher etwas statisches? Welche Faktoren sind für
Schleiermacher für die Erziehung ausschlaggebend? (43)
2.
Was
ist die Kernfrage der Pädagogik?
3.
Welche
beiden Fragen hängen mit dieser Frage zusammen und warum?
4.
Welche
der beiden wird zuerst behandelt und warum?
5.
Haben
Sie eine Vermutung, wer mit dem Standpunkt:
„Was gemacht werden soll, muß auch gemacht werden können“ gemeint sein
könnte?
6.
Warum
ließen sich durch einen Rückgriff auf die Ethik dann beide Fragen zugleich
klären? (43f.)
7.
Warum
ist dies aber nicht möglich? (43)
8.
Welche
Antwortstrategie gibt es noch und warum muß auch diese scheitern? (44)
9.
Welche
Lösung schlägt der Autor statt dessen vor?
10.
Was
meint die Unterscheidung in die „innere und äußere Frage über den Anfangspunkt
und den Endpunkt der Erziehung“?
11.
Welche
Antworten über die „Äußere Frage der Erziehung“ scheinen Ihnen möglich?
12.
Wie
lautet die erste Frage der inneren Seite?
13.
Wem
soll entgegengewirkt werden? Worin unterscheiden sich Erziehung und
Gegenwirkung? (47)
14.
Was
ist die zweite Frage der inneren Seite, und in welchem Verhältnis steht sie zur
ersten Frage?
15.
Was
sind für Schleiermacher „natürliche Anlagen“?
16.
Welches
sind die „extremen Ansichten“ über das Verhältnis von Anlage und Umwelt?
17.
Wie
wird für eine „Allmacht der Erziehung argumentiert?“
18.
Welchem
Geist entspricht die Annahme einer Allmacht der Erziehung und was ist damit
gemeint? (48)
19.
Welche
zwei Argumente sprechen gegen die Allmacht der Erziehung?
20.
Was
folgt daraus und was heißt das in letzter Konsequenz?
21.
Was
spricht gegen eine absolute Begrenztheit der Erziehung?
22.
Was
ist Schleiermachers Schlußfolgerung?
23.
Interpretieren
Sie Schleiermachers Äußerung zu den physiologischen Voraussetzungen. Wenn es zu
seiner Zeit „noch nicht gelungen“ war
sie zu klären, haben wir sie heute geklärt, oder sind wir auf dem Weg
der Klärung oder stehen einer Klärung systematische Gründe im Wege?
24.
Warum
bringt für Schleiermacher auch der Rekurs auf die Eltern und auf die Zeugung
keine Klärung? Inwieweit bringt er für uns heute mehr Aufklärung als für ihn?
25.
Welche
zwei Varianten im Falle einer Allmacht der Erziehung kann sich Schleiermacher
vorstellen? Was spricht jeweils gegen sie? (49f.)
26.
Was
spricht für und was gegen die Annahme einer Beschränktheit der Erziehung? (50)
27.
Was
folgt aus der Abweisung der beiden Extreme? Worauf kann eine Pädagogik sich
dann gründen?
28.
Was
ist für Schleiermacher als gesichert anzunehmen und was folgt aus dieser
Annahme für die Erziehung? Inwiefern stellt dies eine Alternative, eine
Ergänzung oder eine Weiterführung der zwei Extreme dar? (50f.)