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Der
Mauerbau im DDR-Unterricht Didaktische
FWU-DVD herausgegeben von Henning Schluß im Auftrag des FWU und der Stiftung
zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Grünwald Einzellizenz
Bestellung unter: Mediennummer: 4602332 Ausgezeichnet mit dem Comenius-Siegel Bilder von der Auszeichnung
gemeinsam mit Fabio Crivellari vom FWU |
Projektdarstellung:
Henning
Schluß in: Gegen Vergessen für Demokratie 46/Oktober 2005 S. 4-6.
Rezensionen:
Carsten Passin in:
Außerschulische Bildung 3-2005, S. 369-370.
Caroline Fricke in: Horch und Guck Heft 52 4/2005, S. 51-52.
online auf www.ddr-geschichte.de
Carsten
Passin in: H-Soz-Kult: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2006-3-107
Rene
Mounajed in: Geschichte Lernen
Presseresonanz:
3.10.2003, Deutschlandfunk,
(Jaqueline Boysen), Textversion
11.08.05 19:30 h Deutschlandfunk-Bericht (Gritt
Eggerichs)
Presseerklärung der Stiftung
Aufarbeitung 5.7.2005
Meldung in „Die Welt“ vom 7.7.2005
Meldung in „Berliner Morgenpost“ vom 7.7.2005
Freies Wort Suhl 13.8.2005 (Mareike Degen): Porträt
Freies Wort Suhl 13.8.2005 (Mareike Degen) - DVD-Info
Märkische Allgemeine Zeitung 10.8.2005
Berliner Kurier
MDR Figaro
Bild (kein Link,
aufgrund des unsäglichen Artikels)
Tagesspiegel vom 16.8.2005 (Peter Düweke)
MDR-Fernsehen Kulturmagazin Atrour, 25.8.22:05h (Rayk Wieland) Downlod im Real-player-Format (ca. 4,5 MB)
WDR 5 „Neugier genügt“ 3.10.2005 (Gritt
Eggerichs)
Ausführliche
Beschreibung und Begründung des beantragten Vorhabens/Projekts:
„Die Sicherung der
Staatsgrenze am
Link zur Einladung zur Projektpräsentation
a) Zusammenfassung
Das beantragte Projekt
zielt darauf, die Ergebnisse des im von der Stiftung Aufarbeitung geförderten
Projektes: „Rettung, Sichtbarmachung, Transkription und Analyse von
Videoaufzeichnungen von Unterrichtsstunden in der POS…“ (vgl. Anlage 2 Antrag)
möglichst öffentlichkeitswirksam zu publizieren.
b) ausführliche
Projektkonzeption und Beschreibung der Materialgrundlage
Im von der Stiftung
Aufarbeitung von
Schon
bei der Beantragung der Förderung dieses Forschungsprojektes wurde über eine
geeignete Veröffentlichungsmöglichkeit nachgedacht. Am Jahresanfang
Für die
Publikation ist inzwischen eine detaillierte Planung der DVD vorhanden (vgl.
Anlage 6). Das Material wurde bereits im Projekt zusammengetragen. Für die
Publikation wird es darum gehen, das Video-Material entsprechend technisch
aufzubereiten, was in Zusammenarbeit mit der FWU geschehen wird, und die
Unterrichtsentwürfe sowohl für die Sek. 1 als auch für die Sek. 2 zu erstellen,
um den LehrerInnen ein leicht zugängliches Arbeitsmaterial an die Hand zu
geben. Dies soll unter Mitwirkung eines Geschichtslehrers als Werkvertrag
erstellt werden.
c) vorläufiger
Arbeitsplan
Der Arbeitsplan
wird sich vorrangig nach der Produktionsplanung der FWU richten. Finales Ziel
ist die Produktion der DVD bis zum August
Die vorbereitenden Arbeiten sind großenteils schon abgeschlossen. Da der
Videomitschnitt des im Projekt organisierten Klassentreffens der damals
aufgezeichneten Klasse aus Qualitätsgründen nicht für die DVD zu verwerten
sind, sind an dieser Stelle noch Nacharbeiten erforderlich. Hier müssen wir
einzelne ehemalige SchülerInnen noch einmal interviewen, damit deren
Lebensläufe zumindest stichpunktartig in die DVD integriert werden können. All
diese Arbeiten sollen weitgehend bis zum Jahresende
d) Begründung der
Relevanz des Vorhabens
Dank der
Unterstützung durch die Stiftung Aufarbeitung konnte in dem benannten
Forschungsprojekt ein bislang einmaliger Bestand an
Video-Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR gesichert und analysiert werden.
Hinzu kommt, dass es sich bei dem ausgewerteten Material um eine politisch hoch
brisante Themeneinheit – den Bau der Berliner Mauer – handelt. Die
Hintergrundforschungen zu dieser Videoaufzeichnung waren außerordentlich
ergiebig und erfolgreich. Fast alle damals Beteiligten waren auch heute zum
Gespräch bereit und eröffneten einen Einblick in die Hintergründe der
Unterrichtsmitschnitte an der Humboldt-Universität in den
Die von der Stiftung über die Dauer von zwei Jahren geförderten Forschungen auf
diesem bislang nicht rezipierten Gebiet wären jedoch zur Bedeutungslosigkeit
verurteilt, wenn sie nicht angemessen publiziert werden könnten. Insofern ist
die angestrebte Publikation der Forschungsergebnisse und des
Originalvideomaterials die beinahe zwingende Konsequenz aus dem Engagement der
Stiftung im Forschungsprojekt. Die Kooperation mit der FWU bedeutet dafür die
erste Wahl, weil mit der FWU nicht nur ein ausgewiesener Experte für die
Produktion von Video-DVDs für die politische Bildung zur Verfügung steht,
sondern weil die FWU auch über eigene Vertriebswege im Bereich der schulischen
Bildung verfügt, die die Vertriebswege der Stiftung Aufarbeitung optimal
ergänzen, ohne dabei zu konkurrieren.