4. Prüfungstermin (WS 2009): „Obama – Weltmacht“
MO 04.10.2010 17.15-19.00 ACHTUNG! geänderter Ort: Hörsaal 2 (A218), NIG 2.Stock
22. Juni: Sprechstunde entfällt
Sprechstunde für das WS 2011/12: Montag, 16.00 – 17.00 Uhr, Ort: Lektorenzimmer / NIG
America and Europe: Transatlantic Ties or Global Responsibility?
The world requires global solutions. What is the right approach? Are traditional “transatlantic relations” that are based on a common threat, economic interdependence and common values better suited to address global questions, or is Europe’s role in the world, and specifically in relation to the U.S., contingent regarding its contribution to world affairs? Is Obama’s approach of “engaging” partners, competitors, and potential rivals the right approach?
„Die Bedeutung von Nuklearwaffen wird sich verringern“
- Aufzählung Interview mit dem Sicherheitsexperten Heinz Gärtner.
- Aufzählung „Größte Gefahr Atombomben in Händen von Terroristen.“
„Wiener Zeitung“: Nach 1945 galt nur als Großmacht, wer über Nuklearwaffen verfügte. Welche politische Bedeutung haben Nuklearwaffen heute für einen Staat?
Heinz Gärtner: Heute sind Nuklearwaffen bestenfalls noch zur Abschreckung vor einem Angriff geeignet, einen anderen Nutzen besitzen sie strategisch nicht mehr. Man kann daher durchaus von einem nuklearen Tabu sprechen.
Die Sicherheitsdoktrin ist veraltet
Mehr Engagement in Europa und Österreich ist notwendig
Der »European Council on Foreign Relations« (ECFR) fordert in einer Studie, an welcher der Autor dieses Kommentars mitgearbeitet hat, ein verstärktes Engagement Europas und auch Österreichs an globalen Aufgaben, wenn sie nicht von den USA ignoriert werden wollen. Österreich scheint sich aber ganz ohne öffentliche Diskussion auf traditionelle Verteidigung zu konzentrieren und die internationale Ausrichtung zu vernachlässigen.
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