352 Seiten. Wien: Zsolnay 2014.
A masterful and authoritative new biography (...). Thoroughly researched, compellingly argued, and very lucidly written, Sandner's book is likely to become the standard biography of Otto Neurath for many years to come.
(Erik Grimmer-Solem, German Quarterly)
Es ist eine biographische Zusammenschau, auf die man schon lange wartete (...). Gut, dass man Neuraths Wege nun endlich in einer gründlich gearbeiteten und gut geschriebenen Biographie verfolgen kann.
(Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Das politische Engagement von Otto Neurath steht im Zentrum – und wird auf einleuchtende Weise als einigendes Moment der vielfältigen Tätigkeitssphären dieses ausnehmend tatkräftigen Intellektuellen herausgearbeitet. (...) Nun finden sie alle zusammen – in der flüssig geschriebenen Geschichte eines interessanten Lebens.
(Hans Bernhard Schmid, Neue Zürcher Zeitung)
Sandner's biography admirably succeeds in making accessible Neurath's life work accross several disciplines by relating his seemingly disparate efforts to the humanistic utopianism at their core and provides a balanced assessment of his achievements.
(Thomas Uebel, Institute Vienna Circle Yearbook)
Eine umfassende Biografie Neuraths stand bis vor kurzem aus. Diese Lücke hat nun der Wiener Politikwissenschaftler Günther Sandner geschlossen – mit einem eindrucksvollen Buch, das sich vor allem auf das einflussreiche intellektuelle und politische Leben des Soziologen und Ökonomen konzentriert und dabei etliche völlig neue Aspekte zutage fördert.
(Klaus Taschwer, Der Standard)
Günther Sandners „politische Biografie“ entfaltet nicht nur eine unpretentiöse und dichte Lebens- und Werkbeschreibung des Utopisten und Projektemachers Otto Neurath, sie lebt auch ganz aus dem Geist ihres Gegenstandes. Das Buch ist aufklärerisch, reflexiv und enzyklopädisch.
(Erich Klein, „Kontext – Sachbücher und Themen“ auf Radio Ö1)
Es gehört zu Sandners großen Verdiensten, Neuraths Wirken quellennah und prägnant darzustellen, ohne dabei zu beschönigen.
(Franz Leander Fillafer, Die Presse)