In: Der Blaue Reiter, Stuttgart 1996, Nr. 4, S. 97-101.
Sowie in: WiGiP News n'Tools. Mitteilungsblatt der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie, Nr. 3, 1996, S. 7-9.
Wiederabdruck in Kulturphilosophische Essays 1992-2002
Aus dem Text:
... Daß sie beinahe ständig auf
Schwierigkeiten
des gegenseitigen Verstehens stießen, spielte keine geringe
Rolle.
Auch beschäftigten sie sich dauernd mit den stillschweigenden
Voraussetzungen,
die aus ihrem jeweiligen religiösen Hintergrund kamen.
So waren, aus dem heutigen Rückblick des Jahres 2096, die Anfänge dessen, was damals noch etwas unbeholfen "interkulturelle Philosophie" genannt wurde und jetzt Weltphilosophie heißt, eher bescheiden. Sie waren dennoch ein Versuch, sich selbst - nicht genug zu finden.
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