Zeit: Do
16:00 17:30 Uhr Ort: Erwin-Schrödinger-Hörsaal, Boltzmanngasse
5, 5. Stk., 1090 Wien. Beginn: Do 3. März 2011
Die Vorbesprechung zu den Übungen
und die Einteilung der Übungsgruppen wird in der Vorlesung am
1. März stattfinden.
Übungsmodus:
Jeder Übungstermin beginnt mit einem vorbereiteten Referat
über eine Übungsaufgabe. Die Referate werden in Zweiergruppen
vorbereitet und gehalten, wobei der Tutor der Übungsgruppe
für Hilfestellung bei der Vorbereitung zur Verfügung
steht. Eine schriftliche Ausarbeitung soll vor dem Referatstermin
(entweder in Form einer Seite im dafür vorgesehenen Wiki-Bereich
oder als Datei, die ins Wiki hochgeladen wird) fertiggestellt
werden. Beim Referat sollen beide Personen (jeweils maximal 10
Minuten) präsentieren. Tragen Sie die Inhalte so vor, wie
Sie es sich auch von anderen wünschen und achten Sie auf
die begrenzte zur Verfügung stehende Zeit! PC und Beamer
stehen bei Bedarf zur Verfügung. Für Fragen, Diskussion
und Feedback seitens der anderen TeilnehmerInnen werden 10 Minuten
veranschlagt. Falls nötig, wird die Ausarbeitung korrigiert
(Feedback durch den Tutor). Die für die Referate vorgesehenen
Aufgaben stehen ab Semesterbeginn zur Verfügung Sie
können sich selbst dafür eintragen. Alle ÜbungsteilnehmerInnen
sollen einmal referiert haben.
Etwa 1 Stunde lang findet traditioneller Übungsbetrieb
statt. Für jeden Termin werden einige Aufgaben ausgegeben:
Die Aufgaben zu jedem Termin entnehmen
Sie bitte dem Semesterplan.
Die Aufgaben zur Mechanik
und zur Relativitätstheorie
entnehmen Sie bitte dem Lehrbuch.
Zwei zusätzliche
Aufgaben für Referate (Z1 und Z2) finden Sie hier.
Zu Beginn der Übung geben Sie an, welche der Aufgaben Sie
vorbereitet haben (Kreuz) und welche Sie versucht, aber nur zum
Teil gelöst haben (Ringerl). Insgesamt sollen während
des Semesters zumindest 70% der Aufgaben angekreuzt oder angeringerlt
werden. Zudem können Sie (als Rückmeldung an die Übungsleiter
und Tutoren) angeben, welche Aufgaben Ihnen leicht oder schwer
gefallen sind. Freiwilige Tafelmeldungen sind erwünscht
gibt es keine, so muss jemand bestimmt werden. Am PC des Hörsaals
ist das Computeralgebra-System Mathematica installiert
und kann bei Bedarf verwendet werden. Aufgaben, die aus Zeitgründen
beim vorgesehenen Übungstermin nicht an der Tafel präsentiert
werden können, werden übersprungen, damit der Übungsstoff
nicht hinter der Vorlesung zurück bleibt. Sich mit ihnen
auseinandergesetzt zu haben, wird dadurch aber nicht hinfällig!
Diese Regelung verschafft zudem die Möglichkeit, ohne Zeitdruck
auf allfällige Fragen Ihrerseits einzugehen.
In den letzten 15 Minuten jedes Termins werden vom Tutor einige
Fragen an die TeilnehmerInnen gestellt und nach der Methode der
Peer Instruction bearbeitet. (Details
erfahren Sie in den Übungen. Der springende Punkt ist, dass
Sie Problemstellungen mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer Sitznachbarin
diskutieren).
Gegen Mitte und Ende des Semesters findet jeweils ein schriftlicher
Zwischentest statt (90 Minuten). Die Termine
sind:
1. Test: Do 5. Mai 2011, 16:30 18:00 Uhr, Christian-Doppler-Hörsaal,
Strudlhofgasse 4, 3. Stock, 1090 Wien
2. Test: Mo 20. Juni 2011, 10:15 11:45 Uhr, Ernst-Mach-Hörsaal,
Strudlhofgasse 4, 2. Stock, 1090 Wien
Beurteilungskriterien und Punktesystem.
Ausschlaggebend für den positiven Abschluss der Übungen
und die Note sind:
Es sollen mindestens 70% aller Aufgaben entweder angekreuzt
oder angeringelt werden.
Zur Ermittlung der Aufgaben-Punktezahl wird eine angeringelte
Aufgabe als "halbe angekreuzte" gezählt und
der erhaltene Anteil (in Prozent) durch 10 dividiert. Auf
diese Weise sind also maximal 10 Punkte erreichbar.
Zahl der Aufgabenpräsentationen an der Tafel: Eine
Tafelmeldung zählt 4 Punkte. (Die maximale Punktezahl
wird bei 8 oder 12 liegen).
Beurteilung der Zwischentests: maximal 10 Punkte pro Test.
Referat gehalten.
Bis zu zwei Abwesenheiten sind ohne Punkteabzug möglich.
Sind ein oder mehrere Mindestkriterien nicht erfüllt, so
werden Punkte abgezogen. Die Note ergibt sich
aus dem Schlüssel
Punkte
Note
35
1
30
34
2
25
29
3
20
24
4
Dieser Modus soll Ihnen helfen, "am Ball zu bleiben" und
möglichst viel von Vorlesung und Übungen zu profitieren.
Sollten Sie Anregungen oder Rückmeldungen dazu haben, so zögern
Sie bitte nicht, sie uns mitzuteilen!
die Verteilung der Übungsnoten dieser Gruppe (hellrot)
und die Verteilung der Noten jener TeilnehmerInnen der
Montag-Gruppe, die (gemäß einer informellen Stichprobe) einigermaßen regelmäßig
die Vorlesung besucht haben (dunkelrot).
(Die vermerkten "nicht genügend" gehen teilweise auf ein Versäumen
des zweiten Übungstests zurück, was (wie individuell vereinbart) noch ausbessert werden kann).
Ob der in der Grafik zum Ausdruck kommende Effekt darin besteht, dass
Studierende, die sich besonders für Theorie interessieren
oder denen die Theorie leicht fällt, eher dazu neigen, die Vorlesung regelmäßig zu besuchen,
oder ob umgekehrt der regelmäßige Besuch der Vorlesung tendenziell zu besseren Übungsnoten führt,