Dr.Erwin Ebermann
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Staatsangehörigkeit: Österreich
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Geburtsdatum:
29.12.1953
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Geburtsort:
Gaisruck/N.Ö.
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1985-
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Div. Universitätsinstitute Wien/Frankreich
Universitätslehrer
für afrikan. Entwicklungs-, Integrations-,
Sprachfragen
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Universitätslehrer
an der Universität Wien am Institut für Afrikanistik (Senior
Lecturer), am Institut für Soziologie und am Institut für Kultur-
und Sozialanthropologie
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Gastprofessor an der Universität Sophia
Antipolis in Nice/Frankreich (Februar-März 1995), integriert
in das Institut d’Etudes et de Recherches Interculturelles et
Interethniques
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Gastdozent an der Universität Mainz
am Institut für Ethnologie und Afrika-Studien im Rahmen des
Erasmus/Sokrates-Dozentenaustauschprogramms (Juni 2003)
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2002-2005
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Institut für Afrikanistik Wien
Wissenschaftler
im Projekt SIKWA -
Linguistische Innovation und Konzeptwandel in Westafrika
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Forschungen über die linguistischen
Auswirkungen von Sprach- und Kulturkontakt
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Schwerpunktregionen: Mali, Burkina Faso,
Guinea und Senegal
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Schwerpunktvölker und -sprachen: Dioula,
Bambara, Nordsamo, Bozo-Kelinga und Maninka
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1/2000-2002
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Infoterm/TermNet
IT-Manager
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Verantwortung für gesamten EDV-Bereich
(Hard- und Software, Netzwerk,
Programmentwicklung, Webdesign und Content-Management)
WIFI-Wien: Trainer für
Computerunterstützte Spracherkennung
Microsoft Certified Professional;
Ausbildung zum MCSE (bei Prüfungen)
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9/1999-2/2000
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Kreisky-Forum
- Projekt
EDV-Neuorganisation
des Dokumentationsbereichs
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Verantwortlich für Dokumentation und seiner
EDV-Weiterentwicklung
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1992-3/1999
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Afro-Asiatisches Institut
Wien
Abteilungsleiter
für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
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Verantwortlich für Konzeption und Durchführung
von ca. 100 entwicklungsrelevanten
Veranstaltungen/Jahr, wie z.B. Ringvorlesungen zur Entwicklung
Afrikas/Asiens, Länderzyklen wie zu Burkina Faso, Reihen über
bedeutende afrikanische Persönlichkeiten, Ringvorlesungen zur
Integration von Menschen aus anderen
Kulturen, Sensibilisierungsseminare
für Polizisten für Umgang mit Afrikanern und Moslems, Interkulturelle
Managementseminare usw.
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Verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit
und die AAI-Zeitschrift
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Verantwortlich für Betreuung
und Serviceleistungen für ca. 100 asiatische, afrikanische u.
a. integrative Gruppen zu deren
besseren Selbstorganisation
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Eigenentwicklung von zahlreichen
Softwareprogrammen für verbessertes
Büro- und Veranstaltungsmanagement (Monitoring/Evaluierung
von Aktivitäten)
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Verfünffachung des Publikumsinteresses
an Veranstaltungen in 6 Jahren
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1979-93
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Reiseleiter
(Tansania bzw. Nigeria, Benin, Togo, Tunesien): ca. 1 Jahr
Dazu auch 4 Monate beschäftigt beim Computer-Konzern Bull AG in der Abteilung für Office Automation
sowie u.a. Statistik-Tutor (Institut für Psychologie)
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1977 – 1983 Afrikanistik Univ. Wien
Doktorat
1974 – 1977 Psychologie Univ. Wien
bis ein Seminar vor Dissertationsreife
1969 – 1974 Handelsakademie Krems
Matura
Dazu Absolvierung zahlreicher
Seminare in den Bereichen
Evaluierung und Monitoring, Statistik,
Fundraising, Rhetorik, Präsentationstechniken, Mikrocomputerausbildung
(WIFI), Programmierung (BFI) u.a.
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Publikationen und Vorträge
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6 Bücher über afrikanische Entwicklung,
Kulturen, Sprachen und Integration:
z.B. Chancen und Risiken der afrikan.
Entwicklung. Wien. 1996 (Hrsg.)
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Zahlreiche
Artikel wie z.B. über den Zusammenhang zwischen Demographie und
Entwicklungsdynamik in Afrika und dem Fernen Osten (von Nuscheler
im Arbeitsbuch Entwicklungspolitik als ein Referenzartikel
geführt)
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Rundfunkserien (Ö1): Themen wie Interkulturelle
Mißverständnisse zwischen Schwarz und Weiß, Entwicklungsfragen
Afrikas, Ländl. Entwicklung
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Vorträge an vielen Universitäten wie Prag,
Nizza, München, Mainz; im Parlament, Wiener UNO-City, Politische
Akademie, im Management-Club u.a.
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Sonstiges berufsrelevantes
Knowhow, Sprachkenntnisse und Auslandsaufenthalte
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Intensive EDV-Kenntnisse (Programmierung,
Software, Hardware)
und damit verbundene Büroorganisatonstechniken
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Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch,
Italienisch, afrikanische Sprachen: Bambara bzw. Jula, Mandinka, Kisuaheli, Nordsamo, Mauka
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10 Jahre
Auslandsaufenthalte (Afrika, Naher Osten, USA u.a.). In Afrika 7 Jahre unter
Bauern (z.B. Samo-Burkina
F), Fischern (z.B.
Bozo-Mali), Halbnomaden
(z.B. Maasai-Kenya), Händlern (z.B. Mauka-Côte-d’Ivoire) und Stadtbevölkerung (z.B. Nairobi) in 15 verschiedenen Ländern
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