Workshop im Rahmen des Bachelor-Seminars „Spanische und portugiesische Phonologie“
17.06.2016, 9-16 Uhr im Institut für Romanistik der Universität Wien (ROM 14)
Programm:
9.00-10.00 Uhr
Trudel Meisenburg (Osnabrück):
„Das silbenfinale s im kanarischen Spanisch“
10.00-11.00 Uhr
Poster-Session:
- Andrea Browarzyk (Wien): „Genese des Papiamentu: Phonetik und Phonologie“
- Monja Burkard (Wien): „Spanisch und Katalanisch auf Menorca: Planung eines FEC-Parallelprotokolls für das Katalanische (FCC)“
- Carlo Cortese (Wien): „La habla de Madrid como orígen del yeísmo español (S. XX)?“
- Kristina Dziallas (Wien): „FEC-Feldforschung Sevilla (Juni 2016)“
- Andrea Klingenbrunner (Wien): „Deutsche Akzente im Französischen und Spanischen: eine korpusphonologische Studie als Grundlage einer varietätensensiblen Aussprachedidaktik“
- Phillipp Kollien (Wien): „Plurizentrik im Spanischen: Repräsentationen und Einstellungen unter StudienanfängerInnen in Wien“
- Tina Madl (Wien): „/s/-Schwächung: interne und externe Faktoren“
11.00-12.00 Uhr
Patricia de Crignis (München):
„Die Vokalschwächung: Ein Kuriosum des Spanischen in Amerika?“
12.00-13.30 Uhr
Mittagspause
13.30-14.30 Uhr
Christoph Gabriel (Mainz):
„Hybride Prosodie: Spanisch, Italienisch und Chinesisch in Buenos Aires“
14.30-15.30 Uhr
Albert Wall (Zürich):
„Segmente, Prozesse und Rhythmus in der Luso-Phonie: Kleine Unterschiede, große Wirkung“
15.30-16.00 Uhr
Runder Tisch:
Eine Website für das Projekt (Inter-)Fonología del Español Contemporáneo