Elisabeth Fraller
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Pressestimmen zu Mignon

Mignon

„Zeitgeschichtliche Zeugnisse von einzigartigem Wert“
Gabriele Anderl, Die Presse (Link)

„Die Lebensgeschichte Mignon Langnas’ reiht sich nicht einfach in den Kanon der großen tragischen Erzählungen jüdischer Überlebender des Zweiten Weltkrieges ein. Sie ist atypisch. […] Ihr Schicksal erzählt von einer Frau, die angesichts des Terrors beschließt, ihren eigenen Weg zu gehen.“
Barbara Tóth, Falter

"Geschickt untermauert Fraller die persönlichen Schilderungen Mignons mit historischem Hintergrundwissen, sodass die LeserInnen parallel auch das allgemeine Schicksal der Wiener Jüdinnen und Juden anhand von Erklärungen, Buchauszügen und Zitaten vermittelt bekommen. Das Ergebnis ist ein lebendiges, äußerst lesenswertes Zeitzeugnis und das fesselnde Porträt einer starken, mutigen Frau […]."
Isabella Lechner, dieStandard.at (Link)

„Durch die von Elisabeth Fraller und ihrem Sohn George Langnas in bewundernswerter Akribie aus der halben Welt zusammen getragenen Korrespondenzen konnte das ihrer Familie selbst kaum bekannte Leben Mignons in diesen Jahren rekonstruiert werden. Erschlossen wird dieser biographische Abschnitt fast ausschließlich aus Selbstzeugnissen, die durch kurze historische Abrisse der Herausgeberin erläutert werden. Dieses auch sehr sorgfältig gestaltete Buch ermöglicht Lesern einen zwar fragmentarischen, aber unmittelbaren Einblick in den täglichen Überlebenskampf eines jüdischen Opfers in Wien. Auch dadurch konnte Mignon als Subjekt der Geschichte erhalten bleiben.“
Irene Etzersdorfer, Ö1 Kontext (Link)

"Eines der erstaunlichsten und menschlichsten Dokumente aus der unmenschlichsten Zeit"
Anita Pollak, Die Gemeinde (Link)

“I am very impressed by the content and how the brave life story of Mignon Langnas is presented in the book. The thoroughness with which Mignon's diary entries and letters are supplemented with historical analysis and commentary is exceptional and the photographs throughout the text provide remarkable visual context. The reading experience resembles that of watching a documentary film.”
Anatol Steck, United States Holocaust Memorial Museum

„Hoffentlich lesen dieses Buch viele, viele Menschen. […] Eine wunderbare und schwere Arbeit, ein wunderbares Buch! “
Tanja Eckstein, Centropa