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Notizen:

Kurz zur Erinnerung:

ECDL – Curriculum: Es geht darum, zum einen Wissen über Computer und zum anderen, die Fähigkeit zur Nutzung verbreiteter Computeranwendungen zu vermitteln. Das umfasst einfache Unterscheidungen wie den Unterschied zwischen Tablet-PCs und Laptops und reicht über den Unterschied zwischen E-Mails und Instant Messaging bis zur Erstellung von Organigrammen (wobei sich das noch auf die Version 5 bezieht).

Ausrichtung des ECDL hinreichend bekannt.

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Ähnliches findet sich auch im Konzept der ITG, hier das 1987 vorgestellte Konzept der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, also staatliche Empfehlung.

Hier fällt schon auf, dass bereits in der Einleitung sowohl der Wandel im Arbeitsmarkt als auch die politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der ITG genannt werden. Ebenso findet sich ein Hinweis auf das Denken in logischen Zusammenhängen Konsequenterweise wird das ganze dann auf den Bildungsauftrag der Schule bezogen. „Dieser Bildungsauftrag muß die Verträglichkeit mit unserem kulturellen Erbe ebenso sicherstellen wie der Selbstentfremdung des Menschen entgegenwirken.“.

Damit greift der ECDL aus Sicht der ITG zu kurz, weil er dem Auftrag der Schule im Blick auf die Ausbildung, nicht aber im Blick auf die Bildung gerecht wird. Damit ist nun nicht die Abschaffung des ECDLs zu begründen, wohl aber die Verbindung des ECDLs mit dem Bildungsauftrag der Schule. Mir geht es heute darum, Ihnen die Notwendigkeit dieser Verbindung an einigen Beispielen zu veranschaulichen