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WissenschaftsClip 2: Das Fremde

GRENZ-film

Trailer

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Abstract

Im Anschluss an Edmund Husserls Analysen zur passiven Synthesis4 wurde dieses „Es“, das die grundlegende Basis für unser „Ich“ und seine gegenständliche Welterfahrung darstellt, auch als Reich passiver Synthesen bezeichnet. Ein treffender Terminus: finden die Synthesen des Unbewussten doch prä-reflexiv in uns statt, so dass sie eher in uns „passieren“, als dass sie von uns selbst initiiert, bewusst vollzogen und willkürlich ausgeführt würden.
Es ist dieses Reich passiver Synthesen, von dem her Elisabeth von Samsonow die Frage nach dem Fremden in diesem WissenschaftsClip thematisiert. Mit dem Titel „Das Fremde“ ist daher nicht nur der konkrete Andere in seiner Fremdheit und Andersartigkeit gemeint, sondern auch jene Grundverfasstheit der menschlichen Existenz, dass wir Menschen uns nicht selbst zur Welt

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Gesamter Performance-Film

see DVD-Book „Das Fremde“ at Passagen Press [link]

IMPRESSUM
realisiert von GRENZ-film 2005.

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