040522 UK Finanzmanagement

Datum
Themen
7.3.2007

Organisatorisches
Merkblatt

Literatur

besprochene Themen:

  • Fragestellungen und Entwicklungen der Finance
  • Kapital, Funktionen des Kapitalmarkts

Folien: siehe WebCT

Links:

14.3.2007
Übungsaufgaben

Diese Aufgaben müssen nicht angekreuzt werden (Beispiele, die ins Forum gestellt werden, notiere ich mir).

  • Generieren Sie einige Zeitreihen (mit Excel) der Beispiele im Foliensatz "Random Walk und Brownsche Bewegung"
    (generieren Sie für jede Parameterkonfiguration mind. 5 Pfade)
    • Beispiel, wo die Inkremente einer Binomialverteilung folgen
      • p = 1/3
      • andere Werte für p
    • Beispiel, wo die Inkremente normalverteilt sind
      (wählen Sie Beispiele mit Erwartungswert 0 bzw. ungleich 0 und verschiedenen Varianzen)

  • Generieren Sie einige Zeitreihen (mit Excel) für das chaotische System im Foliensatz "Chaos" für verschiedene Anfangswerte x0.

    Speichern Sie die Grafiken als jpg-files und stellen Sie diese ins Forum "Übungsaufgaben".

  • Untersuchen Sie folgende Zeitreihen auf Regularitäten:

    Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    4
    2
    6
    5
    1
    2
    4
    3
    3
    6
    1
    5
    6
    3
    2
    3
    1
    4
    6
    6
    6
    1
    3
    6
    1
    2
    1
    1
    1
    2

  • Beantworten Sie die Umfrage "Sind Sie ein/e gute/r Autofahrer/in?" im WebCT.

besprochene Themen:

  • Wert und Preis
  • Effizienzmarkthypothese und Behavioral Finance
    • Eigenschaften von Renditen

21.3.2007
Übungsaufgaben
  • Simulieren Sie Zeitreihen zu den Random Walks (siehe letztes Mal).

  • Informieren Sie sich über die Jahres-Schlusskurse des ATX der letzten 10 Jahre.
    (Sie finden diese z.B. auf der Webpage der Wiener Börse in den Jahresstatistiken: Menüpunkt: Kurse & Statistiken -> Statistiken -> Jahresstatistik: pdf-files "Kassa- und Terminmarkt".)
    Berechnen Sie die stetigen und die diskreten Jahresrenditen und deren Mittelwert sowie deren Standardabweichung.
    (Siehe Folien "Renditen".)

    Diese Aufgabe kann vor der LV angekreuzt werden.

  • Illustrieren Sie den zentralen Grenzwertsatz:
    Generieren Sie in Excel Zufallszahlen, wählen Sie mehrere Variablen. Addieren Sie die Zufallszahlen (zeilenweise) und stellen Sie die Histogramme der ursprünglichen Zufallszahlen und deren Summe grafisch dar. (Es genügt eine oder zwei der ursprünglichen Variablen grafisch darzustellen. Die Möglichkeit Histogramme darzustellen finden Sie wie die Zufallszahlengenerierung unter "Analyse-Funktionen".)
    Führen Sie diese Aufgabe mit verschiedenen Wahrscheinlichektisverteilungen durch.
    Stellen Sie Ihre Lösung ins WebCT (dies wird wie ein "Kreuzerl" gewertet).

besprochene Themen:

  • Effizienzmarkthypothese (Fortsetzung)
  • Kapitalwert-Methode: Fisher-Separation

27.3.2007
PUBLIC LECTURE des GUTMANN CENTER FOR PORTFOLIO MANAGEMENT

Speaker: Prof. Dr. CHRISTOPHER HENNESSY,
Haas School of Business at the University of California, Berkeley
http://www.haas.berkeley.edu/faculty/hennessy.html

Title: UNDERSTANDING CORPORATE ANNOUNCEMENT EFFECTS

Date: March 27th, 2007, 4.30 pm
Location: Bank Gutmann AG, Schwarzenbergplatz 16, 1010 Wien

28.3.2007
Übungsaufgaben
  • Wiederholen Sie das CAPM:
    • Wie lautet die Grundformel des CAPM?
    • Wie ist Beta definiert?
    • Wie ist das Marktportfolio definiert?
    • Was versteht man unter der Security Market Line (SML)?
    • Wie kann man Beta schätzen?

  • 1.Übungsblatt (siehe WebCT): Aufgaben 1-5

    Bitte geben Sie im Forum im WebCT an, wenn es Überschneidungen mit anderen LV gibt!

besprochene Themen:

  • Discount Dividend Model
  • Bewertung von unsicheren Zahlungen

4.4.2007
11.4.2007
Osterferien
18.4.2007

Bitte beachten Sie die Informationen im Forum "Neuigkeiten/Mitteilungen"!
(insbes. geben Sie Überschneidungen mit anderen LV bekannt)

Es werden ab nun laufend Themen vergeben, die Sie in Gruppen vorbereiten und präsentieren sollen. Jede/r Studierende/r sollte ein Thema vorbereiten. Für die Themenvergabe ist es empfehlenswert in der LV anwesend zu sein.

Übungsaufgaben

6-13 (1.Übungsblatt)
16-20 (2.Übungsblatt)

besprochene Themen:

  • Bewertung von unsicheren Zahlungen (Fortsetzung)

25.4.2007

Übungsaufgaben

14-15 (1.Übungsblatt)
16-20 (2.Übungsblatt)

besprochene Themen:

  • CAPM und Faktormodelle
  • Der Finanzmarkt als Institution
    (Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)

2.5.2007

Übungsaufgaben

21-23 (2.Übungsblatt)
24-25 (3.Übungsblatt)

besprochene Themen:

  • Der Finanzmarkt als Institution
    (Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)

9.5.2007

Übungsaufgaben

Preisermittlung in der Auktion:
Zeichnen Sie für die Beispiele, die in der Broschüre der Wiener Börse erklärt sind, die Angebots- und Nachfragekurven.

besprochene Themen:

  • Der Finanzmarkt als Institution (Zusammenfassung, Ergänzungen)
    Swaps
  • Ziele und Aufgaben des Finanzmanagements in der Unternehmung

16.5.2007

Übungsaufgaben

26-27 (3.Übungsblatt)

besprochene Themen:

  • Shareholder Value und Stakeholder Value
    (Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)
  • Principal-Agent-Probleme und Managerkontrolle
    (teilweise Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)

19:30 Uhr: LV-Bier - Fotos
Ort: Universitätsbräuhaus (Campus, Altes AKH, 1. Hof, Alser Straße 4)

23.5.2007

besprochene Themen:

  • Principal-Agent-Probleme und Managerkontrolle (Fortsetzung)
    (Präsentationen)
  • Intrumente der Unternehmensfinanzierung
    (Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)
  • Anleihen

30.5.2007

Übungsaufgaben

  • Überprüfen Sie für verschiedene Anleihen (mindestens 3) die angegebenen Renditen.
    Wählen Sie Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten aus
    Anleiheninformation Nr.20/2007
  • Wie müssten Stückzinsen finanzmathematisch exakt berechnet werden?
    Hinweis: Die Kuponperiode muss in 365 Tage eingeteilt werden (sofern die Kuponperiode ein Jahr beträgt) und die Kuponzahlung C muss gleichmäßig auf diese Teilintervalle aufgeteilt werden, sodass jeden Tag eine Zahlung in der Höhe C365 (= preiskonformer Kupon) erfolgt. Die Summe der aufgezinsten preiskonformen Kupons muss C entsprechen.

besprochene Themen:

  • Anleihen (Fortsetzung)
  • Securitisation
    (Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)
  • Der Börsegang
    (Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)
  • Bewertung von Anleihen, Zinsstruktur

6.6.2007
Übungsaufgaben

28, 29, 30 (nur spot rates), 33 (4./5. Übungsblatt)

besprochene Themen:

  • Private Equity, Venture Capital und Mezzanine-Finanzierung
    (Präsentationen - siehe hierzu das entsprechende Übungsblatt)
  • Bewertung von Anleihen, Zinsstruktur (Fortsetzung)

13.6.2007

besprochene Themen:

  • Kapitalstruktur
  • Dividendenpolitik
    (Irrelevanztheoreme von Modigliani und Miller)

20.6.2007
Übungsaufgaben

30 (forward rates), 31, 32
Tests des letzten Studienjahres:
Zwischentest, Aufgabe 4; Endtest Aufgabe 1
34-46

26.6.2007
16 Uhr

PUBLIC LECTURE des Gutmann Center for Portfolio Management

Ort: Bank Gutmann AG, Schwarzenbergplatz 16, 1010 Wien

Vortragender: Prof. Dr. David HIRSHLEIFER, University of California at Irvine

Titel: A TOUR OF BEHAVIORAL FINANCE

Falls Sie interessiert sind, daran teilzunehmen, schicken Sie bitte eine mail an gutmann.bwl@univie.ac.at

27.6.2007

Endtest (13 Uhr, HS 1)

Bitte vergessen Sie nicht, sich bis zum 26.6.2007, 12 Uhr für diesen Termin oden den Alternativtermin (19.9.2007) anzumelden!

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