Franz Martin Wimmer
Vorlesungen zur Geschichtsphilosophie
WS 2013 Übersicht
gesamt:
1. Vorlesung: Begriffliches,
Bedeutungen von "Geschichte", Geschichtstheorie als Theorie von
"stories" (H. White)
2. Vorlesung: Thema
1: Vorstellungen zum Verlauf von Geschichte
3. Vorlesung: Thema
2: Akteure und Faktoren
4. Vorlesung: Thema
3: Annahmen von Gesetzmäßigkeiten
5. Vorlesung: Thema
4: Erkennbarkeit - idiographisch vs nomothethisch
6. Vorlesung: Thema 5: Erklärbarkeit - hermeneutisch vs
szientistisch
7. Vorlesung: Thema
6: Perspektivität und Objektivität
Sechste Vorlesung (10. und 17. 12. 2013)
- Die Neuorientierung der Hermeneutik-Debatte auch in diesem
Thema liegt noch in der Zukunft. Sie wird nachhaltig bestimmt sein
durch
nach Abel 1948: menschliches Verhalten
nach Bollnow 1949: sinntragende Äußerungen von Menschen
nach Abel 1948: heuristische Funktion, mögliche Grundlage für
Hypothesenbildung
nach Bollnow 1949: Kontrolle für Kommunikation
nach Abel 1948: unerwartetes, irritierendes Verhalten, von
Normalität abweichend
nach Bollnow 1949: jeder Akt von, jedes Zeugnis für Kommunikation
nach Abel 1948: Verstehen gibt kein Kriterium für Wahrheit oder
Falschheit irgendeiner Hypothese ab
nach Bollnow 1949: Übereinstimmung mit (nicht: in) der Sache, über
die in einer Kommunikation etwas geäußert wird
nach Abel 1948: Internalisierbarkeit von Verhaltensmaximen
auf Seite des Beobachtenden/Verstehenden
nach Bollnow 1949: Unkenntnis der Sache, über die etwas geäußert
wird, auf Seite des Beobachtenden/Verstehenden
PRÜFUNGSRELEVANT ZU THEMA 5a:
Franz Martin Wimmer: Verstehen, Beschreiben, Erklären. Zur
Problematik geschichtlicher Ereignisse. Freiburg i.Br.: Alber,
1978. S. 20-58; 141-204
Subsumtionsmodell wissenschaftlicher Erklärung
PRÜFUNGSRELEVANT ZU THEMA 5b:
Franz Martin Wimmer: Verstehen, Beschreiben, Erklären. Zur
Problematik geschichtlicher Ereignisse. Freiburg i.Br.: Alber,
1978. S. 59-69; 112-140
Unter der Kennzeichnung einer bestimmten Art von Theorien über
Geschichte als "Historizismus" (englisch: "historicism")
bestreitet Popper die Möglichkeit solcher Theorien, die er vor
allem bei Platon, Hegel, Marx, aber auch im Evolutionsverständnis
des Sozialdarwinismus vorzufinden behauptet. Auf Poppers
Interpretationen dieser Autoren und Theoreme wird hier nicht
eingegangen, sondern nur sein Begriff von "Historizismus" und die
nach Popper entscheidenden Argumente für dessen Unhaltbarkeit
diskutiert. Zitate daraus sind hier von:
Karl Raimund Popper: Das Elend des
Historizismus. 2.unv. Aufl. 1969 (EH)
Fatalerweise muss dabei auf einen rein sprachlichen Umstand (bzw.
einen Umstand der Wortverwendung) zuerst hingewiesen werden: der
Terminus "Historizismus" war im Deutschen neu und wurde von Popper
eingeführt. Der entsprechende (und von Popper verwendete) Terminus
im Englischen ("historicism") war dagegen nicht neu, man
bezeichnete jedoch damals (und bezeichnet damit auch noch heute)
im Englischen etwas völlig Anderes, wofür im Deutschen der
Terminus "Historismus" gebräuchlich war und ist. Die derzeitigen
Diskussionen zu diesen Wortverwendungen im Deutschen und
Englischen bei den entsprechenden Einträgen der englischen und der
deutschen Wikipedia sind hinreichend, um zu sehen, dass daraus
eine gewisse Verwirrung entstanden ist.
Der Term "Historismus" wird auch zur Kennzeichnung bestimmter
architektonischer oder generell kunstschaffender Trends verwendet,
die ein starkes Zitierverhalten von als klassisch aufgefassten
Stilen auszeichnet; die Wiener Ringstraße bietet dafür ausreichend
Beispiele. Und auch dafür verwendet das Englische "historicism".
Desgleichen bezeichnet "Historismus" eine bestimmte Richtung der
Nationalökonomie im 19. Jahrhundert, die bspw. Carl Menger 1884
zum Gegenstand seiner Kritik gemacht hat.
Davon ist hier nicht die Rede, sondern nur von Historismus bzw.
von Historizismus als Theoriekonzept zum Erfassen und/oder
zum Erklären von Geschichte.
Historismus in diesem Sinn wurde als Term (von Friedrich
Schlegel) in der Zeit der deutschen Romantik zuerst verwendet, um
eine Einstellung zu Werken und Zeugnissen der Vergangenheit zu
kennzeichnen, die beispielsweise der Kunsthistoriker Winckelmann
zum Ausdruck gebracht hatte, wenn er davor warnte, die
Kulturschöpfungen einer Epoche oder eines Volkes (z.B. der
Ägypter) mit den Maßstäben einer anderen Epoche oder eines anderen
Volkes (z.B. der Griechen) zu messen. In der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts ist Leopold von Ranke der herausragende Vertreter
eines Historismus, er fasst dessen Idee so zusammen:
Der Historismus in diesem Sinn geriet im frühen 20. Jahrhundert in eine Krise, wie sie z.B. der Historiker Troeltsch beschrieben hat, vgl.... jede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst, in ihrem eigenen Selbst. Dadurch bekommt die Betrachtung der Historie, und zwar des individuellen Lebens in der Historie, einen ganz eigentümlichen Reiz, indem nun jede Epoche als etwas für sich Gültiges angesehen werden muß und der Betrachtung höchst würdig erscheint.
Was
Popper als Historizismus vorstellt und kritisiert, ist
etwas ganz Anderes. Es gibt, so sagt er, Geschichts- und
Sozialwissenschaft, die unter der Voraussetzung getrieben wird,
echte Entwicklungsgesetze in der menschlichen Geschichte finden zu
können, wodurch Voraussagen möglich sind. "Wenn es der Astronomie
möglich ist, Sonnenfinsternisse vorherzusagen, warum sollte es der
Soziologie nicht möglich sein, Revolutionen vorherzusagen?" - so
umschreibt Popper eine - illusorische - Hoffnung, die
geistesgeschichtlich tatsächlich zuweilen auch so formuliert
worden ist. Ein relativ früher wörtlicher Beleg - noch bevor die
"Sozio-Logie" als solche benannt wurde, findet sich etwa bei J. G.
Herder, der zwar nicht behauptet hatte, eine derartige
Wissenschaft gebe es schon, aber sehr wohl, dass sie erwartbar
sei:
“Jahrtausende hindurch hielt man unsere Sonne und alle Fixsterne für stillstehend; ein glückliches Fernrohr läßt uns jetzt an ihrem Fortrücken nicht mehr zweifeln. So wird einst eine genauere Zusammenhaltung der Perioden in der Geschichte unseres Geschlechts uns diese hoffnungsvolle Wahrheit [des Fortschritts, fmw] nicht nur oben hin zeigen, sondern es werden sich trotz aller scheinbaren Unordnung die Gesetze berechnen lassen, nach welchen kraft der Natur des Menschen dieser Fortgang geschieht.” (Herder, Ideen zur Geschichte der Philosophie der Menschheit 1784-91)
Derartiges also nennt Popper HISTORIZISMUS:
... daß ich unter "Historizismus" jene Einstellung zu den Sozialwissenschaften verstehe, die annimmt, daß historische Voraussage deren Hauptziel bildet und daß sich dieses Ziel dadurch erreichen läßt, daß man die "Rhythmen" oder "Patterns", die "Gesetze" oder "Trends" entdeckt, die der geschichtlichen Entwicklung zugrunde liegen ... (EH, 2)
Popper denkt hier an Theoretiker wie Comte, wobei dieses
"Anwachsen des menschlichen Wissens" unilinear, in einem einzigen
Entwicklungsprozess gesehen wird, der zudem als unumkehrbar
aufgefasst wird. Der Verweis auf Theorien, wonach "unsere Ideen
... nur Nebenprodukte ... materieller Entwicklungen" seien,
bezieht sich offenkundig auf den auf Marx und Engels aufbauenden Dialektischen
und Historischen Materialismus, wonach Denken als
Epiphänomen von Materie angesehen wird.
Zyklische Auffassungen - auch solche, die wie bei Spengler oder
Toynbee mehrere Entwicklungsprozesse von "Kulturen" annehmen
(s.u.) - entgehen diesem Argument. Es ist auch fraglich, ob ein
popper'scher Historizismus in Reinform je vertreten worden ist.
Klar ist, dass Popper sich z.B. auf Hegel, Marx etc., aber auch
Toynbee bezieht. Sie alle lassen aber die konkrete Zukunft offen.
Dennoch: insbesondere das "logische Argument", das Popper vorträgt
scheint schlüssig. Es besagt, dass es keine rein nomothetische
Geschichtswissenschaft gibt. Gründe: Idiographische
Elemente, Nebenfolgen, Nicht-reproduzierbarer Effekt,
Unmöglichkeit von Experimenten, bzw. self-fulfilling und
self-destroying))
Gegen die Berechtigung einer derartigen "Einstellung zu den
Sozialwissenschaften" bringt Popper zwei Argumente vor:
Mein Gedankengang läßt sich in folgenden fünf Sätzen zusammenfassen:
(1) Der Verlauf der menschlichen Geschichte wird durch das Anwachsen des menschlichen Wissens stark beeinflußt. (Die Wahrheit dieser Prämisse müssen auch jene zugeben, die in unseren Ideen mit Einschluss der wissenschaftlichen Ideen nur Nebenprodukte irgendwelcher materieller Entwicklungen sehen.)
(2) Wir können mit rational-wissenschaftlichen Methoden das zukünftige Anwachsen unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht vorhersagen.
(3) Daher können wir den zukünftigen Verlauf der menschlichen Geschichte nicht vorhersagen. (EH, ix)
(4) Das bedeutet, daß wir die Möglichkeit einer theoretischen Geschichtswissenschaft verneinen müssen, also die Möglichkeit einer historischen Sozialwissenschaft, die der theoretischen Physik entsprechen würde. Eine wissenschaftliche Theorie der geschichtlichen Entwicklung als Grundlage historischer Prognosen ist unmöglich.
(5) Das Hauptziel der historizistischen Methoden ist daher falsch gewählt und der Historizismus bricht zusammen. (EH, xii)
... könnte man die Auffassung, daß die Aufgabe der Sozialwissenschaften in der Entdeckung des Entwicklungsgesetzes der Gesellschaft besteht, als die zentrale Doktrin des Historizismus bezeichnen. ... Denn aus diesem Bild einer Gesellschaft, die sich durch eine Reihe von Epochen bewegt, entsteht einerseits die Gegenüberstellung von sich wandelnder sozialer und unwandelbarer natürlicher Welt, und somit der Antinaturalismus. Andererseits entsteht aus der gleichen Auffassung der pronaturalistische - und szientistische - Glaube an sogenannte "natürliche Sukzessionsgesetze", der sich zur Zeit Comtes und Mills auf die langfristigen Prognosen der Astronomie und in neuerer Zeit auf den Darwinismus berufen konnte. Man könnte sogar den seit einiger Zeit zur Mode gewordenen Historizismus einfach als eine Teilströmung der evolutionistischen Modephilosophie betrachten, die ihre Wirkung weitgehend dem unter etwas sensationshaften Umständen erfolgten Zusammenstoß einer brillanten wissenschaftlichen Hypothese über die Geschichte der verschiedenen Pflanzen- und Tierarten der Erde mit einer älteren metaphysischen Theorie verdankt, die zufällig Bestandteil eines sozial festverankerten religiösen Glaubens war.(EH, 83f)
Entscheidend ist, dass der Prozess der Menschheitsentwicklung ein EINZIGER FALL ist, aus dem nichts Allgemeines ableitbar ist:
Die Entwicklung des Lebens auf der Erde und der menschlichen Gesellschaft ist ein einzigartiger historischer Prozeß. Wie wir annehmen können, spielt sich ein solcher Prozeß gemäß einer ganzen Anzahl verschiedener kausaler Gesetze ab, etwa nach den Gesetzen der Mechanik, der Chemie, der Vererbung und Segregation, der natürlichen Zuchtwahl usw. Seine Beschreibung ist jedoch kein Gesetz, sondern nur ein singulärer historischer Satz. ... Nun gibt es zwar keinen Grund, warum die Beobachtung eines einzigen Falles uns nicht dazu anregen sollte, ein universales Gesetz aufzustellen, und warum wir, wenn wir Glück haben, nicht sogar die Wahrheit treffen sollten, aber es ist klar, daß jedes Gesetz, das auf diese oder irgendeine andere Weise formuliert wurde, an neuen Fällen geprüft werden muß, bevor es wissenschaftlich ernst zu nehmen ist. Wir können aber nicht hoffen, eine universale Hypothese prüfen und ein für die Wissenschaft annehmbares Naturgesetz finden zu können, wenn wir dauernd auf die Beobachtung eines einzigartigen Prozesses beschränkt sind. Auch kann uns die Beobachtung eines einzigartigen Prozesses nicht bei der Voraussicht seiner zukünftigen Entwicklung helfen. (EH, 85f)
((KOMMENTAR: Entscheidend ist der erste Satz: einzigartiger
historischer Prozeß - idiographisch gedacht. Wenn das stimmt, so
hat er Recht, solange die Menschen nicht im Universum andere
Geschichten finden. Aber stimmt es? Voraussetzungen der
Idiographie: Einmaligkeit Beschreibungssprache))
Popper sieht zwei: entweder man nimmt doch Zyklen an, oder man
kann "Trends" innerhalb eines Prozesses isolieren:))
Wer an ein Entwicklungsgesetz glaubt, kann im wesentlichen zwei Standpunkte einnehmen. Er kann (a) unsere These, daß der Entwicklungsprozeß einzigartig ist, bestreiten oder (b) behaupten, daß wir an einem Entwicklungsprozeß, selbst wenn er einzigartig ist, einen Trend, eine Tendenz, eine Richtung feststellen können, daß wir eine Hypothese, die diese Tendenz aussagt, aufstellen und diese Hypothese an der zukünftigen Erfahrung prüfen können. Die Standpunkte (a) und (b) schließen einander nicht aus. (EH, 86)
((z.B. TOYNBEE kombiniert laut Popper beide. Zyklentheorien der
Kulturen u.ä.))
((Trends können sich ändern, aufhören. Aussagen über Trends sind
selbst singuläre Aussagen, nicht allgemeine oder Gesetzesaussagen.
Die Historizisten übersehen))
... die Abhängigkeit der Trends von den Randbedingungen. Sie arbeiten mit Trends, als wären diese unbedingt wie Gesetze. Ihre Verwechslung von Gesetzen und Trends führt sie zu der Überzeugung, daß es Trends gibt, die unbedingt (und daher allegemein) sind, daß es 'absolute Trends' gibt, z.B. eine generelle historische Tendenz zum Fortschritt - 'eine Tendenz zu einem besseren und glücklicheren Zustand'. Und wenn sie eine 'Reduktion' ihrer Tendenzen auf Gesetze überhaupt in Betracht ziehen, dann glauben sie, diese Tendenzen könnten unmittelbar aus allgemeinen Gesetzen allein abgeleitet werden, etwa aus den Gesetzen der Psychologie (oder des dialektischen Materialismus usw.) (EH, 100f)
((KOMMENTAR: Welche Funktion haben "Gesetze" in der Wissenschaft -
Verweis auf Subsumtionstheorie))
Entscheidend ist folgendes: obwohl man annehmen darf, daß jede tatsächliche Abfolge von Phänomenen nach den Naturgesetzen stattfindet, muß man sich darüber im klaren sein, daß praktisch keine Folge von beispielsweise drei oder mehr kausal verknüpften Ereignissen nach einem einzigen Naturgesetz abläuft. Wenn der Wind einen Baum schüttelt und Newtons Apfel zu Boden fällt, dann wird niemand leugnen, daß diese Ereignisse mit Hilfe von Kausalgesetzen beschrieben werden können. Es gibt jedoch nicht ein Gesetz wie das der Schwerkraft, nicht einmal ein bestimmtes System von Gesetzen, das die tatsächliche, konkrete Sukzession kausal verknüpfter Ereignisse beschreiben würde. ... Die Vorstellung, daß (außer in Fällen wie dem der Pendelbewegung oder eines Sonnensystems) irgendeine konkrete Abfolge von Ereignissen durch ein Gesetz oder ein bestimmtes System von Gesetzen beschrieben oder erklärt werden könnte, ist einfach falsch. Es gibt weder Sukzessions- noch Entwicklungsgesetze. (EH, 92)
((KOMMENTAR: -- gegen genetische Erklärungen, Verweis auf Poppers
Argumente gegen Toynbees "Argumente", die keine Wahrheitsfrage
zulassen -- WISSENSCHAFTSTHEORIE UMSTRITTEN z.B.
Carl G. Hempel: "Wissenschaftliche und historische Erklärungen."
In Theorie und Realität. Ausgewählte Aufsätze zur
Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften, Hg.: Hans Albert,
S. 237-61. 2. veränd. Aufl.: Tübingen: Mohr, 1972, hier S.))
252: Zweifellos kann eine genetische Erklärung ... unser
Verständnis historischer Phänomene fördern. Aber ihre Rolle als
Erklärung scheint mir im Grunde nomologischen Charakter
aufzuweisen und nicht sui generis zu sein. Denn die einzeln
erörterten aufeinanderfolgenden Phasen müssen sich für ihre
Fuktion durch mehr qualifizieren als durch die Tatsache, daß sie
eine zeitliche Abfolge bilden ... muß gezeigt werden, wie jedes
Stadium zum nächsten 'führt' und durch ein allgemeines Prinzip mit
seinem Nachfolger verbunden ist, welches das Auftreten des
letzteren wenigstens angemessen wahrscheinlich macht, wenn das
erstere gegeben ist.
((-- Dies setzt allerdings mehrere beobachtbare Prozesse
voraus.))
PRÜFUNGSRELEVANT ZU Popper:
Karl Raimund Popper: Das Elend des Historizismus. 7. durchges. u.
erg. Aufl. Tübingen: Mohr Siebeck, 2003 (oder eine frühere
Auflage)
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