Zeit: Di 12:00
13:30 Uhr Ort: n. Ü. Beginn: Mi 13. März 2012, Treffpunkt:
Kleiner Seminarraum der Theoretischen Physik, Zi.3510, Boltzmanngasse
5, 5. Stock, 1090 Wien.
Die Vorbesprechung
zu den Übungen (alle Gruppen!)
in der Vorlesung am Di 6. März ab 10:00 Uhr.
Übungsmodus:
Die Nummern der vorgesehenen Übungsaufgaben finden Sie
im Semesterplan.
Die "normalen
Aufgaben" zur Mechanik
und zur Relativitätstheorie
entstammen dem Lehrbuch.
Die
"normalen Aufgaben" zur Elektrodynamik
finden Sie hier.
In der Liste sind Platzhalter für Diskussionsbeispiele
enthalten. Diese Beispiele werden laufend von
Patricia Radakovits
und Clara Trinkl
erstellt und sind (jeweils spätestens eine Woche, bevor
sie drankommen) im Wiki-Bereich
zu dieser Lehrveranstaltung (unten auf der Seite) zu finden.
Bitte bereiten Sie die angegebenen Aufgaben zu den mit den ÜbungsleiterInnen
vereinbarten Terminen vor!
Zu Beginn jedes Übungstermins geben Sie an, welche der "normalen
Aufgaben" Sie erfolgreich vorbereitet haben (Kreuzerl)
und welche Sie versucht, aber nur zum Teil gelöst haben (Ringerl)!
Für die Diskussionsbeispiele müssen alle vorbereitet
sein.
Die "normalen Aufgaben" werden in Form des traditionellen
Übungsbetriebs an der Tafel präsentiert.
Dabei werden nach Möglichkeit freiwillige Meldungen berücksichtigt.
Da es das Ziel ist, dass alle TeilnehmerInnen ungefähr gleich
oft eine Aufgabe präsentieren, kann es für die ÜbungsleiterInnen
manchmal nötig sein, einzelne Personen aufzurufen.
Die Diskussionsbeispiele dienen dazu,
den Bezug des Stoffes zum Physikunterricht herzustellen. Sie sind
in der Regel mit zwei kurzen Präsentationen verbunden, die
eine Diskussion über das vorgegebene Thema einleiten sollen.
Diese beiden Personen werden von den ÜbungsleiterInnen nach
dem Zufallsprinzip (unter all jenen, die diese Rolle noch nicht
innehatten) bestimmt. Für Diskussionsbeispiele sind Zeitslots
von etwa 20 Minuten reserviert.
Aufgaben, die aus Zeitgründen beim vorgesehenen Übungstermin
nicht an der Tafel präsentiert werden können, werden
übersprungen, damit der Übungsstoff nicht hinter der
Vorlesung zurück bleibt. Sich mit ihnen auseinandergesetzt
zu haben, ist aber dennoch wichtig! Diese Regelung verschafft
zudem die Möglichkeit, ohne Zeitdruck auf allfällige
Fragen Ihrerseits einzugehen.
Je nach Gelegenheit werden die ÜbungsleiterInnen kurze
Phasen von Peer Instruction
einlegen. (Details erfahren Sie in den Übungen. Der springende
Punkt ist, dass Sie Problemstellungen mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer
Sitznachbarin diskutieren).
Gegen Mitte und Ende
des Semesters findet jeweils ein schriftlicher Zwischentest
statt (90 Minuten):
Beurteilungskriterien
und Punktesystem: Ihre Aktivitäten und Leistungen
werden nach einem Punktesystem so gewichtet:
Leistung/Aktivität
maximale
Punktezahl
P1
= Test 1
10
P2
= Test 2
10
P3
= Punkte entsprechend der Zahl der Präsentationen
(inklusive Diskussionsbeispiele)
10
P4
= Punkte entsprechend der Zahl der angekreuzten oder
angeringerlten Aufgaben
10
Die Punktezahl P3 wird
davon abhängen, wieviele Präsentationen sich insgesamt
ausgegangen sind. Die Punktezahl P4 wird ermittelt als
P4
= 10 * ( relativer Anteil der angekreuzen Aufgaben + 1/2 * relativer
Anteil der angeringerlten Aufgaben ).
Für einen positiven Abschluss der Übungen müssen
allerdings folgende Bedingungen erfüllt
sein:
Die durchschnittliche
bei den beiden Tests erzielte Punktezahl muss mindestens 5 betragen.
Wenn jedes Kreuzerl voll und jedes Ringerl halb gezählt
wird, so muss die so ermittelte Zahl mindestens 60% der Gesamtzahl
aller Aufgaben betragen. (D.h. die nach der oben angegebenen
Formel berechnete Punktezahl P4 muss mindestens 6 betragen),
Mindestens 2 Präsentationen von "normalen Aufgaben"
und mindestens 1 Präsentation bei einer Diskussionsaufgabe.
Bis zu zwei Abwesenheiten
sind ohne Punkteabzug möglich. Werden im Fall einer
Abwesenheit die Aufgaben des versäumten Termins schrifltich
nachgebracht, und wird in einem 5-minütigen Gespräch
dokumentiert, dass Sie sie selbst ausgearbeitet haben, so werden
sie (sofern vollständig und richtig gelöst) als Kreuzerln
gewertet.
Die Note
ergibt sich dann aus dem Schlüssel
Punkte
Note
35
40
1
30
34
2
25
29
3
20
24
4
Dieser Modus soll Ihnen helfen, "am Ball zu bleiben" und
möglichst viel von Vorlesung und Übungen zu profitieren.
Sollten Sie Anregungen oder Rückmeldungen dazu haben, so zögern
Sie bitte nicht, sie uns mitzuteilen!