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EINE ZEITSCHRIFT ALS SPIEGEL DER FACHDIDAKTISCHEN ENTWICKLUNG DES SCHULFACHES
"GEOGRAPHIE und WIRTSCHAFTSKUNDE" IN ÖSTERREICH
seit
1978
Christian S i t t e ( Universität Wien & PHnoe.ac.at )
URL: http://homepage.univie.ac.at/Christian.Sitte/FD/GWU1bis80.htm
Inhaltsübersicht siehe unten - zu den Inhalten der Hefte 1 - 30 ; 31-40 ; 41-50 ; 51-60 ; 61-70 ; 71-80 ; 81ff / 2000 + Inhalt. ab H.80 > - ab H. 115/2009 nur mehr online>> Inhaltsverzeichnis
Das schulgeographisch-fachdidaktische Schrifttum in Österreich hatte eine
mehr als 5ojährige Lücke zu verzeichnen: Nach der ersten Hochblüte, reichhaltig
dokumentiert in der von 1880 bis 1911 beim Verlag Hölder in Wien
herausgebrachten „ZEITSCHRIFT FÜR SCHULGEOGRAPHIE“ und ihrer kürzer währenden
Nachfolgerin „KARTOGRAPHISCHE u. SCHULGEOGRAPHISCHE ZEITSCHRIFT“ (1912-22 bei
F&B Wien), findet man erst wieder ab 1978
(nach Gründung von GW-UNTERRICHT)
regelmäßige und die Schulfachentwicklung in Österreich einigermaßen vollständig
dokumentierend fachdidaktisch/methodisches Schrifttum - vgl. auch Fußnote 1).
Vereinzelte Beiträge fand man in der vom ÖBV herausgebrachten
österreichischen pädagogischen Zeitschrift „Erziehung und Unterricht“, nach 1955
(aufgrund einer Initiative von K. Wiche) auch manchmal in den „Mitteilungen der
Österreichischen Geographischen Gesellschaft“ und etwas stärker in dem (zunächst
vom Hauptverband der Sparkassen, später vom BMUK geförderten)
Lehrerfortbildungsblatt für die Lehrer der grund- u. naturwissenschaftlichen
Fächer (und für Geographie u. Wirtschaftskundelehrer) an Oberstufenformen, in
den „WISSENSCHAFTLICHEN NACHRICHTEN“ (die seit 1964 einen von Wolfgang Sitte
betreuten Abschnitt „Wirtschafts- u. Sozialgeographie /
Wirtschaftsinformationen“ haben).
Die
für die österreichische Schulgeographie heute wesentliche Umbenennung des
Schulfaches in „GEOGRAPHIE u. WIRTSCHAFTSKUNDE „in einer Reihe von Schultypen
nach dem SCHOG
1962 hatte damals Vertreter der Sparkassen (die schon immer
‘Wirtschaftserziehung’ u.a. im Sinne von ‘Sparerziehung’ in ihren Grundstatuten
gehabt hatten) motiviert, der immer an Geldmangel leidenden Schulbehörde mit
verschiedensten Sponsormaßnahmen ‘unter die Arme zu greifen’ 2).
Der Initiator der Idee, wieder ein möglichst vielen Lehrern zugängliches GW-fachdidaktisches Periodikum herauszubringen, Mag. Dr. Wolfgang SITTE (damals LPA - Professor für Geographie und Fachdidaktik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien 10 und Lektor für Fachdidaktik am Institut für Geographie der Universität Wien) konnte nach mehreren früheren Versuchen 3) die Gunst der pädagogischen Aufbruchstimmung ( Phase breit angelegter Schulversuche in Österreich zur Zeit der sozialdemokratischen Kreisky-Alleinregierungen) Ende der 70er Jahre nutzen. Unterstützt von schulpolitischen Kontakten aus dem SSR für Wien ( HR Dr. Sretenovic ) wurde die damalige „Zentralsparkasse der Gemeinde Wien“ (spätere „Bank-Austria“ ) gewonnen, Mittel und Arbeitsleistung im Rahmen des ‘Referats für Spar- u. Wirtschaftserziehung’ für das Projekt eines fachdidaktischen Periodikums sponsorartig zur Verfügung zu stellen. Seit 1988 wird die Zeitschrift herausgegeben und verlegt vom Verein ‘Forum Wirtschaftserziehung’ wo sie auch noch immer kostenlos bezogen werden kann.
Aus
einem
18seitigem 1. Heftchen
GW-U 1978 (
bis 1988 erschien es 3mal p.a. plus einem Sonderheft
„GW-Kompakt“ - für die Dokumentation der gleichfalls als Beitrag zur
Lehrerfortbildung zur neuen Lehrplanreform begonnenen ‘Kompaktseminare’ , danach erschien die
Zeitschrift mit 4 Heften p.a.)
entwickelte sich das inzwischen wichtigste und am weitesten verbreitete
österreichische geographiedidaktische Periodikum
GW-UNTERRICHT. Die damals von den drei Autoren der ersten
Heftnummer
(LPA Prof. Mag. Dr.
Wolfgang
Sitte, Gerhard Atschko, und Mag. Christian Sitte als seither ständigen Mitarbeiter,
der später den seit mehr als 2 jahrzehnten darin zu findenden
"Zeitschriftenspiegel" hinzufügte )
derart vorgeschlagene Heftgliederung ist bis heute in ihren Grundzügen erhalten
geblieben und ihre Berechtigung vielfältig bestätigt bekommen (vgl. u.a. in GW-UNTERR.
H. 67/1997):
* Fachdidaktische (und fachwissenschaftliche) Informationsartikel (einige
zur FD gibt es online hier >> ),
* Unterrichtsbeispiel für die 10-14jährigen,
* Unterrichtsbeispiel für die S II,
* Seiten mit Unterrichtsmaterialien,
* Literatur-, Veranstaltungshinweise..
Das damals gesteckte Ziel ist noch heute - auch unter neu in die Redaktion hinzugekommenen Herausgebern (seit Heft 51/1993 wurde die Redaktion um Univ. Doz. Dr. Andreas Erhard /Uni Innsbruck - bis zu seinem Tod in den Bergen 2006, dann ab H. 102 nachgefolgt von Univ. Prof. Dr. J. Stötter ebenfalls Uni Ibk - und Univ. Prof. Mag. Dr. Christian Vielhaber/Uni Wien ab H. 57/1995 erweitert) gültig :
"Der Wandel in der Fachdidaktik eines zeitgemäßen GW-Unterrichts bedarf eines breit wirkenden Mediums 4) für die Diffusion von Innovationen bei einer möglichst breiten, aber in Österreich (auch regional) sehr heterogen aus- und fortgebildeten Lehrerschaft. Theorie- und Praxisansprüche müssen in einem solchen Medium verbunden sein, um ‘die Ansprüche einer angemessenen und reflektierten Umsetzung zeitgemäßer fachdidaktischer Ansprüche in den Unterricht des schulgeographischen Alltags zu erhöhen' " (VIELHABER/WOHLSCHLÄGL 1988 - Fußnote 3).
Dazu
gehörte die wie
sonst in keinem anderen Schulfach in Österreich so dicht gestaltete
begleitende Dokumentation der Lehrplanentwicklung - zuletzt in H. 77/2000 zum LP
2000 bzw. zum LP 2004 in H. 90/2003 bzw. H. 93 u.
94; zur BHS in H. 92. Auch wenn die Autorennamen in der Zeitschrift zeigen, daß, trotz 14
Pädagogischer Akademien, 9 Pädagogischer Instituten der Bundesländer
(zusammengelegt ab Okt. 2007 als neue Päd.
Hochschulen ) und 5
Universitätsinstituten , dutzender Arbeitsgemeinschaftsleiter (ARGEs
sind in Österreich die selbstorganisierten Lehrerforbildungsgruppen -
vgl.
BundesARGE GWK ) bzw.
Praktikumsbetreuungslehrer etc. der sich auch schriftlich mit fachdidaktischen
Fragen auseinanderzusetzen bereit findende Kreis von Schulgeographen noch immer
zu klein ist. Die Hereinnahme von fachdidaktischen Diskussionsbeiträgen (und
die ausführlichen Rezensionen im ‘Zeitschriftenspiegel’ jedes Heftes) aus dem
Ausland, sollten uns heute in Österreich eine wesentlich bessere und breiteren
Kreisen bekanntere Literaturbasis als Grundlage für eine noch viel breitere
Diskussion sein! In ihr muß immer wieder die theoretische Ausgangsüberlegung vor
dem (fachdidaktisch geschulten) Praxishintergrund reflektiert werden auf ihre
Verwendbarkeit im Unterricht !
Die
Fachdidaktikbeiträge spiegeln aber auch die Innovationswellen wieder, die in die
Österreichischen Schulen drangen: Zielorientierung, Integration der
Wirtschaftskunde, zeitgemäße Ansätze der Humangeographie, Methoden wie
didaktische Spiele, innerlich differenzierter- handlungsorientierter- offener
Unterricht,
Medieneinsatz (vom Karteneinsatz, zum SHB-Film, OH-Folien, zur IT - vgl.
den seit mehr als zehn Jahren von Mag.
Kurt Trinko
gestalteten Bereich ‘Informatik
u. GW’ ; der wichtige Heftabschnitt
wird seither von Mag.
Alfons. Koller mit dem Z
I P an der PädAk der Diözese Linz/OÖ
- ab 2007 kirchliche PH in Linz gemeinsam mit
Mag. Hartwig Hitz - PH-Nö weiterbetreut); fern zu Fragen der Reifeprüfung (vgl.
zur F
B A ) und von fremdsprachlichen
Sachfachunterricht in GW (seit Nr. 54/1994) u.a.m.
In
den Unterrichtsbeispielen und Materialienseiten (ergänzt durch Overhedprojektor
- Transparentfolien seit ihrem Heft 3/1979 ! versuchte die Zeitschrift immer wieder
methodisch originell neue und inhaltlich aktuelle Unterrichtsinhalte
exemplarisch an die Lehrerschaft ‘vor Ort’ heranzubringen.
Dazu
dienen auch die WWW-TIPPS
die seit der Nr. 67 /1997 im ‘Zeitschriftenspiegel’ zu finden sind und die
schon erwähnte regelmäßige Spalte "GW und Informatik"(s.o).
Ergänzt werden diese Bemühungen durch die Vorstellung der relevanten
GW-Schulbücher (z.T. in beigehefteten Probeseiten der Verlage) u.a.
Besprechungen/Rezensionen .
VIELHABER / WOHLSCHLÄGL resümierten 1988 (S.3):
‘Etwa gleichzeitig mit
dem Erscheinen von GW-UNTERRICHT begann im deutschsprachigen Raum die Phase der themenorientierten Didaktikzeitschriften und damit verbunden der Zwang zu einer
längerfristigen redaktionellen Planung 5) . Mit der
Konzentration auf spezifische Themenstellungen geraten aber notwendigerweise
Kriterien wie Aktualität, Spontanität und inhaltliche Breite ins Hintertreffen.
Es wäre durchaus denkbar gewesen, daß die Verantwortlichen von GW-UNTERRICHT -
dem damaligen Trend folgend - ebenfalls den Weg der inhaltlichen
Schwerpunktsetzung eingeschlagen hätten, wäre nicht Themenpluralismus und
Mehrperspektivität von Anbeginn an konzeptionelle Zielsetzung der Herausgeber
gewesen. Diese Ausgangsposition schuf eine Offenheit gegenüber oft divergenten
Problemsichten und war Voraussetzung zur Annahme thematisch unterschiedlicher
Beiträge. Läßt man die Hefte der vergangenen Jahre Revue passieren, so läßt sich
für viele mit Genugtuung feststellen, daß die Zeitschrift nicht zuletzt dank der
gegen redaktionellen Zeitgeist gerichteten Flexibilität hinsichtlich der
Akzeptanz von angebotenem Material (Anm Ch.S.: vgl. auch Untersuchungsergebnisse in
GW-U 67/1997) zur gesuchten Plattform einer Vielzahl von Autoren geworden ist,
die für völlig unterschiedliche fachliche, didaktische und ideologische
Positionen stehen. .... Es wäre unser Wunsch, würde es in Zukunft gelingen ...
die Adressaten noch stärker als bisher zu stimulieren, zu den zahlreichen
angesprochenen Problembereichen auch Stellung zu nehmen.’ (vgl. auch die
Anliegen der beiden universitären Redaktionsmitglieder A. Erhard und Ch. Vielhaber am Beginn von Heft 72/1998 direkt ausformuliert ! )
Die Wirkung der Zeitschrift für das Schrifttum in Österreich zeigt auch eine in den MÖGG Bd. 2015 bei einem Übersichtsartikel zusammengestellte Schrifttumsauflistung der wichtigsten Österreichischen GW-Fachdidaktikbeiträge der letzten 30 Jahre -
Aktuelle Infos liefert auch laufend ein Stichwort bei https://de.wikipedia.org/wiki/Geographie_und_Wirtschaftskunde
Die Europäische Bankenfusion schluckte die nun ehemalige Bank-Austria. Als damit der jahrzehntelang großzügige Sponsor sich zurückzog, wurde 2009 die Zeitschrift des Forums Wirtschaftserziehung auf eine neue Basis gestellt. Getragen von Mitgliedern der Universitätsinstitute Innsbruck - Wien und Salzburg, bzw. Redaktionsmitgliedern aus der PH-Wien und PH-Linz wird die Zeitschrift seit Herbst 2009 - mit Nr. 115 - nunmehr online unter der neuen Webadresse gw-unterricht.at - einige wenige Exemplare werden gedruckt an Abonnenten (Bibliotheken) versendet - betrieben. Ob die neue Form, mit zwar freiem, aber zu registriendem PW-Zugang eine ebenso breite Wirkung entfalten wird könne, wie das seinerzeit von Wolfgang Sitte initiierte Fachblatt, das die gesamte Fachdidaktikentwicklung dieser Jahrzehnte in Österreich nicht nur begleitete und vollständig dokumentierte, sondern auch mitprägte, wird sich in den nächsten Jahren zeigen - eben ob es (weiterhin) ein Transmissionsriemen sein wird/kann, um fachliche und fachdidaktische Innovationen, Diskussionen auch an die breite Lehrerbasis (und deren Bedürfnissen entsprechend) heranzubringen.
Der von vielen als wertvollen Einstieg gesehenen ZEITSCHRIFTENSPIEGEL gibt es seit 2009 = H. 115 AUCH etwas variiert zur Webform auf dem größten österreichischen GW-Einstiegsportal gw.eduhi.at zur freien Studiennutzung. Inhaltsverzeichnis der ONLINE-Ausgaben hier >>
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A n m e r k u n g e n :
1) Eine sowohl
die fachdidaktischen Entwicklungslinien u. Hintergründe der österreichischen
Entwicklung ausleuchtende, als auch hiezu erstmals eine eigene
österreichbezogene bibliographische fachdidaktische Zusammenstellung anbietende
Arbeit ist : SITTE Ch.(1989): Entwicklung des Unterrichtsgegenstandes
Geographie, Erdkunde, Geographie u . Wirtschaftskunde an allgemein-bildenden
Schulen in Österreich nach 1945. Dissertation an d. Grund- u.
Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. T. 1 Textband, T. 2
Dokumentation.
2) Vgl. dazu
die Beiträge von E. FESSL-POHL und E. WEBER, G. ATSCHKO in dem von WOHLSCHLÄGL
H. u. Ch. SITTE (1986) hrg.: ‘Geographie u. Wirtschaftskundeunterricht in
Österreich Mitte der achziger Jahre. Wolfgang Sitte zum 60. Geburtstag’
(Sonderband) , als: GW-UNTERRICHT 23/1986. 305 Seiten. Darin wurde versucht ein
reichlich mit Bezugsliteratur versehenes Survey anläßlich der zweiten
grundsätzlichen Paradigmenwende des Schulfaches (in Folge der Lehrpläne für
allgemeinbildende Schulen 1985 u. 86 ) zu geben.
3) Neben in: Mitteilungen der Österr. Geo. Gesellschaft 1978, S. 109 - vgl. in
GW-UNTERRICHT bei ATSCHKO G. (H. 23/1986), W. SITTE ( H. 31/1988), VIELHABER Ch.
WOHLSCHLÄGL H. (H. 31/1988) bzw. dieselben (1986): ‘Ziellose Orientierung ? Ein
Bericht zum Stand der Fachdidaktik des Schulfaches GW in Österreich. In:
Husa/Vielhaber/Wohlschlägl, Hg.: Beiträge zur Didaktik der Geographie.
Festschrift E.Troger z. 60. Geburtstag, Bd. 2 Wien: Hirt (=Abhandlungen z.
Geographie u. Regionalforschung 2, Institut für Geographie der Uni Wien).
4) Das aufgrund der Initiative der von den beiden oberösterreichischen
GW-Fachdidaktikern W. DEHMER und A. KOLLER (an
der PH-Linz & auch Fachdidaktiker an der Uni
Salzburg) geschaffenen GW-didaktische Kommunikationsplattform im Internet ist dazu
eine zeitgemäße Ergänzung von Ende der 90er Jahre:
www.eduhi.at/gegenstand/geographie bzw. im
Rahmen eines EU-Projekts ‘Herodot’ unter http:// gw.eduhi.at
5) In den letzten Jahren sind in Österreich noch zwei
andere - themenorientierte Fachdidaktikreihen entstanden: Am Institut für
Geographie der Uni Wien, die in unregelmäßigen abständen herauskommenden
„MATERIALIEN ZUR DIDAKTIK DES GEOGRAPHIE U: WIRTSCHAFTSKUNDEUNTERRICHTS“ (Hg.
H. Wohlschlägl u. Ch. Vielhaber ) - in dieser Reihe kam
2001
, mit Bd. 16 (hrsg. von W. Sitte und H. Wohlschlägl - hier virtuell ) ein neuer Teil
heraus, dem man durchaus einen "Handbuchcharakter" für die
Darstellung des derzeitigen fachdidaktischen Standes in GW in Österreich
zuschreiben kann - haben doch in ihm alle wissenschaftlich ausgewiesenen
Fachdidaktiker Österreichs dafür Stichwortartikel verfaßt ! Eine andere
Institution die publizistisch sich in der Lehrerfortbildung engagiert ist die Gesellschaft f. kritische
Geographie (1150 Wien, Clementineng. 5/35) die viermal p.a. erscheinenden
Themenhefte der „MATERIALIEN ZU GESELLSCHAFT; WIRTSCHAFT UND UMWELT IM
UNTERRICHT“.
G W - U N T E R R I C H T INHALTSVERZEICHNIS
DER HEFTE Nummer 1 / 1978 bis 30 / 1988
(danach
zu den Inhalten von H. 31-40 ;
41-50 ;
51-60 ;
61-70
; 71-80/2000) Eine
Zeitschrift für Lehrer die „Geographie und Wirtschaftskunde“
unterrichten Begründet
1978 auf Initiative von Mag.
Dr. Wolfgang SITTE
(+
2006
), Wien (Hefte
1-30 Hrsg. u. Redaktion G. Atschko, Mag. W. Sitte, E. Weber;
Zentralsparkasse Wien) Herausgeber
und Verleger:
Verein „Forum
Wirtschaftserziehung“
Bestellung über kostenlosen Beitritt zum
Verein "Forum
Wirtschaftserziehung" : brigitte.pirker"et"aon.at ( Tel.
+ 02237/
72 0
88 ) Redaktion: G.Atschko (PH Wien), Univ.Prof. Dr. J. Stötter (Universität Innsbruck), B.Pirker (s.o.), Univ.Prof. Mag. Dr. Ch.Vielhaber (Universität Wien) , f. d. Zeitschriftenspiegel Mag Dr. Ch. Sitte (AHS-Lehrer & Lektor Uni Wien u. KPHvie/campus Krems)
Hier
einzeln nicht angeführte ständige Rubriken
(in jedem Heft): Informatik und GW (Zusammenstellung bis Nr. 73 K. TRINKO , ab Nr. 74 A. KOLLER und ab 106 auch H. Hitz bzw. dieser auch auf http://www.eduhi.at/gegenstand/geographie/ (alte URL http://gw.eduhi.at ), Zeitschriftenspiegel
seit Heft 12 / 1982 Zusammenstellung von Ch. SITTE) |
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