Institut für Slawistik der Universität Wien ·
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Campus der Universität
Wien, Hof 3, Spitalgasse 2-4, A-1090 Wien, Austria
Telefon (Sekretariat):
++43-1-4277-42801, ++43-1-4277-42802
Sprechstunden: nach
Vereinbarung
opera publicata ·
Publikationen
lectiones · Lehrveranstaltungen
theses supervisae ·
betreute Qualifikationsarbeiten
theses magisteriales –
Master- und Diplomarbeiten
2022
1.
Dominica PLAVOTIC: Nationale Stereotype in der slowakischen und spanischen
Werbung. Eine semiotische Analyse ausgewählter TV-Spots der Supermärkte COOP Jednota und Carrefour, 2022
2.
Lea TÓTHOVÁ: Das russinische Medienwesen in der
Slowakei, 2022
2021
3.
Sanja KOSTANTINOVIÆ: Erwerb der
Zweisprachigkeit im Kindesalter am Beispiel der slowakischen Sprachminderheit
in Serbien, 2021
4.
Lucia MOLÈANYIOVÁ: Das Hochschulwesen in Bratislava während der ersten ÈSR
(1918–1938), 2021
5.
Viktoria MAJZLAN: Emotional markierte Sprache und ihre Aufbereitung in
Lehrbüchern des Slowakischen, 2021
6.
Dominica NEMETH: Die kleinpolnischen Dialekte in regionalen Erzählungen und
Liedern aus dem 19. und 20. Jahrhundert im Vergleich, 2021
7.
Lenka PEVNÁ: Zweisprachigkeit in den slowakisch-österreichischen Familien.
Eine Fallstudie, 2021
8.
Živorad ŽUJOVIÆ: Die Vermittlung von Polenbildern in Polnisch als
Fremdsprache-Lehrbüchern. Eine Analyse ausgewählter Lehrwerke westlicher,
osteuropäischer und lokaler Verlage, 2021
2020
9.
Beáta BAJNOKOVÁ: Slowakische
Kulturdenkmäler als Symbole der Nationswerdung, 2020
10.
Petra HAUMER: Entwicklung, Herausforderungen und Chancen des Tschechischen
in Niederösterreich, 2020
11.
Theresa KALCHHAUSER: Die Auswirkungen des Frauenbildes auf die Pop-Musik
von 1968 bis 1989 in der Tschechoslowakei. Eine Analyse, 2020
12.
Karina SCHNEDL: Der Polnischunterricht im
Österreich der Gegenwart, 2020
13.
Nicole Jana Maria SIUDEK: Der Einsatz von Werbung im Polnischunterricht,
2020
14.
Verena STOY: Der Einfluss von YouTube-Videos auf das Hör- und
Hör-Sehverstehen im Fremdsprachenerwerb und ‑unterricht: Der Einsatz von
audiovisuellem Material anhand ausgewählter Beispiele im Tschechischen, 2020
2019
15.
Maria SCHINKO: Sprachliche Zugehörigkeit und Sprachkompetenz an den Brünner
Gymnasien 1867–1918, 2019
2018
16.
Nigar IBADOVA: Turzismen im Tschechischen, 2018
17. Rafaela LOBAZA: Humor
and irony in Czech audiovisual translation of U.S. American comedies, 2018
2017
18.
Eva BRICHTOVÁ: Gesellschaftliche Rollenbilder und Geschlechterstereotype in
der tschechischen Spirituosenwerbung. Eine semiotische Analyse ausgewählter
TV-Spots der Firma STOCK Plzeò – Božkov s.r.o., 2017
19.
Elisabeth ERTL: Form. Funktion. Kommunikation. Die Vermittlung des
Verbalaspekts aus sprachdidaktischer Sicht. Eine Analyse von ausgewählten
Lehrwerken für Tschechisch als Fremdsprache, 2017
20.
Ivana PRANJIÆ: Die
sprachliche Situation im Schulwesen der Stadt Zagreb / The linguistic
situation in the school system of
Zagreb (1806 – 1918), 2017
21.
Martin STOSIK: Die Diminutiva in der polnischen und spanischen Sprache aus
kontrastiver Sicht, 2017
2016
22.
Kveta OZÁBALOVÁ: Die vergessene Persönlichkeit ¼udo Ozábal, 2016
23.
Astrid PILLER: Góralisch, Kaschubisch, Schlesisch
und Sorbisch in polnischen Tourismuskonzepten aus sprachlicher und kultureller
Sicht, 2016
24.
Krzysztof SIUDEK: Die Näherbringung der polnischen Sprache, 2016
2015
25.
Sonja WIESER: Der Mutter- und Fremdsprachenunterricht der slawischen
Sprachen in Niederösterreich, 2015
2014
26.
Melita POLJAK: Die Nomina propria im tschechischen Märchen – Eine
textlinguistische und kontrastive Untersuchung von tschechischen Eigennamen und
deren deutschen Äquivalenten, 2014
2013
27.
Martina BEDNAR: Julius Feifalik, 2013
28.
Jana BLAŽOVÁ: Die historische Entwicklung der geografischen Namen in Zlaté Moravce und Umgebung, 2013
29.
Magdalena ELSNER: Der polnisch-tschechisch-deutsche Sprach-, Literatur- und
Kulturkontakt auf dem Gebiet des ehemaligen Herzogtums Teschen,
2013
30.
Agnes ENGLEDER: Untersuchungen zu Aspekt, Aktionsart und Tempus im
Tschechischen und Deutschen unter besonderer Berücksichtigung der Textgrammatik
(Kohärenz und Kohäsion), 2013
31.
Sophie ERTEL: Körperlichkeit, Erinnerung und Sprache im Werk Jan Faktors,
2013
32.
Kathrin HARTMAN: Linguistische Analysen tschechischer Coverversionen
englischsprachiger Popmusik, 2013
33.
Viktória KOPTAŠÍKOVÁ: Deutsche
und slowakische Sprichwörter, Sprüche und Redensarten über die Liebe im
Vergleich, 2013
34.
Julia KOTRBELETZ: Die Sprachmanagementtheorie. Ein Grundlagentext mit
wissenschaftsgeschichtlichem Schwerpunkt, 2013
35.
Markéta KOZELKOVÁ: Germanismen
in den Printmedien der Wiener Tschechen, 2013
36.
Zdenka LABOVÁ: Slowakisches und deutsches Passiv im Vergleich, 2013
37.
Johanna MADER: Terminologie der Aerobic in Österreich und Tschechien, 2013
38.
Viktoria MAJZLAN: Polnischsprachige Kinder in
Wien: Sprachliche Besonderheiten in der Kontaktsituation, 2013
39.
Paulina MALINA: Anglizismen in der polnischen Wirtschaftssprache der
Gegenwart – Analyse des lexikalischen Korpus von polnischen
Wirtschaftsmagazinen, 2013
40.
Tanja MIEDLER: Erinnerungsorte des deutsch-tschechischen Zusammenlebens im
Grenzbereich. Am Beispiel der wechselvollen Geschichte von Gmünd und Umgebung,
2013
41.
Lucie OBROVSKÁ: Sprachliche Mittel zum Ausdruck von Emotionalität in den
Texten der tschechischen Rap-Szene, 2013
42.
Lenka SAMKOVÁ: Tschechische Trachtenterminologie und Volkstradition in
Südmähren, 2013
43.
Maria SCHACHINGER: Nationale Stereotype in der tschechischen Bierwerbung.
Eine semiotische Analyse anhand Greimas' generativen
Diskursmodells, 2013
44.
Martina SCHMIDINGER: Ferdinand Liewehr
(1896–1985). Professor für Slawische Sprachwissenschaft an den Universitäten
Prag, Wien und Greifswald, 2013
45.
Miriam SPRING: Herkunft ausgewählter Begriffe der Kinderkrankheiten in der
tschechischen Sprache, 2013
46.
Adriana STOIBER: Die sprachlichen Gegebenheiten der Liptau
– vom 16. bis 18. Jahrhundert, anhand von handschriftlichen Denkmälern, 2013
47.
Klara SVEJDA: Tschechische und deutsche Bauernregeln für den Winter im
Vergleich, 2013
48.
Martina TVAROŽKOVÁ: Vergleich der Terminologie der Speiseeiserzeugung
Slowakisch-Deutsch, 2013
49.
Felicitas WIRRER: Mega fun,
beauty news und všechno co je teï
trendy: Anglizismen in deutsch- und tschechischsprachigen
Jugendzeitschriften. Eine kontrastive Analyse, 2013
50.
Raphaela ZACH: Das Gemeinböhmische und der alltagssprachliche Stil in
ausgewählten Tschechisch-Lehrwerken, 2013
2012
51.
Michèle Yvonne BAYER: Die Sprache der Ansichtskarte. Eine Studie zur
visuellen Reflexion der Spannungsverhältnisse zwischen Deutsch und Tschechisch
von 1884 – 1945 in den böhmischen Ländern, 2012
52.
Claudia EICHINGER: Lehrwerke für Tschechisch als Fremdsprache an Gymnasien
und Mittelschulen in der Zeit von 1848 bis 1918. Untersuchung von
deutschsprachigen Tschechischlehrbüchern hinsichtlich
ihrer sprachlichen Norm, 2012
53.
Florian ELLINGER: Ferdinand Menèík und sein
Wirken in Wien, 2012
54.
Gerda FAERBER: Der tschechische Emil. Zur Rezeption der Kinderromane Erich
Kästners in Tschechien und ihre Übersetzungen, 2012
55.
Lisa Maria HADINGER: Deutsche und tschechische Ortsnamen in Südböhmen. Die
Ortsnamenlandschaft der Gemeindebezirke Kaplice und Trhové Sviny, 2012
56.
Corinna MALECHA: Anglizismen im Tschechischen aus politolinguistischer
Sicht, 2012
57.
Ingrid MICHALEK: Gestickte Sinn- und Segenssprüche (Wandschoner-Sprüche) in
Tschechisch, Slowakisch und Deutsch im inhaltlichen und sprachlichen Vergleich,
2012
58.
Jürgen Manfred PRISTL: Lernschwierigkeiten für deutschsprachige TschechischlernerInnen in Österreich unter besonderer
Berücksichtigung von Orthoepie und Orthographie, 2012
59.
Melanie SANDNER: Die tschechische Tradition im Wiener Kabarett des 20.
Jahrhunderts. Bezüge in Leben und Werk von Fritz Grünbaum,
Max Böhm, Heinz Conrads und Helmut Qualtinger, 2012
60.
Valentin STELZER: Bestimmte Quantifizierungen und Numerus im
tschechisch-deutschen Sprachvergleich, 2012
61.
Lucia TVAROŽKOVÁ: Die Komposition als Wortbildungsverfahren im
deutsch-slowakischen Sprachvergleich, 2012
62.
Kimberley WINTERNITZ: Die Derivation polnischer Substantiva mit besonderer
Beachtung ihrer Suffixkombinationen, 2012
2011
63.
Katharina BERGER: Deutsche Lehnwörter im Tschechischen der Barockzeit
dargestellt anhand des Werkes „Staré pamìti kutnohorské“ von Jan Koøínek, 2011
64.
Jan BROŽ: Sprachliche Qualität der tschechischen Tageszeitungen am Beispiel
von MF Dnes, Lidové Noviny und Právo, 2011
65.
Nicole DORN: Kultur- und Sprachkontakte mit den tschechischen Nachbarn: Der
Bezirk Waidhofen an der Thaya als Grenzregion im
nördlichen Waldviertel, 2011
66.
Eva ECKL: Die traditionelle Mundart von Olešnice
na Moravì, 2011
67.
Dana FLECK: Die Stellung der Slowaken in Österreich – der lange Weg bis zur
Anerkennung als eigenständige Volksgruppe. Geschichtlicher Grundriss,
Vereinstätigkeit, der Status der Slowaken innerhalb der österreichischen
Volksgruppen sowie der Unterricht der slowakischen Sprache bis in die
Gegenwart, 2011
68.
Dominika JANDA: Die polnisch-slowakischen Beziehungen auf den Gebieten der
Kultur, Literatur & Sprache durch die Geschichte, 2011
69.
Stefan LEINER: Synchrone Betrachtung der motivierten Substantiva des Romans
Babièka von Božena Nìmcová, 2011
70.
Julia PANNY: Die Entwicklung der tschechischen verwaltungssprachlichen und
politischen Terminologie von 1848 bis 1918. Unter besonderer Berücksichtigung
der Arbeit der Kommission für slawische juridisch-politische Terminologie, 2011
71.
Eva REINWEIN: Die Wortbildung der Bezugsadjektive im Slowakischen und
Deutschen, 2011
72.
Filip VINKLER: Die Sprache der tschechischen Werbung, 2011
2010
73.
Silvia GAŠPAROVIÈOVÁ: Die gegenwärtige sprachpolitische Situation der
ungarischen Minderheit in der Slowakei. Unter besonderer Berücksichtigung des
Grundschulwesens, 2010
74.
Christina Maria HUBER: Beschreibung und Analyse der tschechischen
Substantivbildung anhand von Jan Werichs Märchenband Fimfárum, 2010
75.
Thomas STRAUCH: Das tschechische Vokalsystem und die Bedeutung der
Vokalquantität bei der derivativen Wortbildung und Formenbildung im
Tschechischen. Eine qualitative und quantitative Analyse der Vokalalternation
im Tschechischen, untersucht anhand von Beispielen ausgewählter Wortkategorien
insbesondere in Hinblick auf ihre semantische Funktion im Rahmen der Wort- und
Formenbildung, 2010
76.
Barbora VARNAIOVÁ: Der
deutsch-slowakische Sprachkontakt auf der lexikalischen Ebene am Beispiel des
Dialekts der Region Záhorie, 2010
2009
77.
Christa HLAWINKA: Slawische Sprachspuren im Mühlviertel, 2009
78.
Laura Johanna HUTER: Alois Vojtìch Šembera, Lehrer für böhmische Sprache und Literatur an der
Universität Wien, 2009
79.
Sieglinde KÖNIG-HOLLERWÖGER: Die Sprachsituation im Schulwesen von Mähren
und Böhmen im Vergleich Znojmo (Znaim) und Plzeò
(Pilsen) 1848-1918, 2009
80.
Sidonia MUSSNER: Erwerb der Zweisprachigkeit im Kindesalter. Am Beispiel
der russinischen Sprachminderheit in der Slowakei,
2009
2008
81.
Denisa PAPÁNKOVÁ: Der Dialekt und seine Rolle in den Märchen von Josef Štefan Kubín. J. Š. Kubín als Mundartforscher und Märchenverfasser, 2008
82.
Viera WAMBACH: Die Weinstadt Pezinok (dt. Bösing)
als alte deutsche Sprachinsel. Spuren der Vergangenheit in der slowakischen
Schriftsprache, 2008
83.
Gabriela WASCHEKOVÁ: Die Rolle der Volkslieder und ihrer Vertonungen für
den nationalen Bewusstwerdungsprozess der Slowaken, 2008
84.
David ZUSER: Die europäische Sprachenpolitik und deren Auswirkungen auf die
slowakische Sprache anhand der EU-Agrarterminologie, 2008
2007
85.
Barbara TIEFENBACHER: Die gegenwärtige Situation der Roma-Minderheit in
Tschechien aus soziolinguistischer Sicht. Eine Fallstudie in der Roma-Gemeinde Libèice nad Vltavou, 2007
2006
86.
Ingrid LECHNER: Die Non-Standardelemente und die Elemente des
alltagssprachlichen Stils in Karel Èapeks „Devatero pohádek“, 2006
2005
87.
Yvonne TOMENENDAL-WOLLNER: Ein Vierteljahrhundert Slowakischunterricht
in der Erwachsenenbildung in Wien. Entstehung eines Lehrwerks, Fremdsprachendidaktik,
Unterrichtserfahrung und der Prozess beim Spracherwerb, 2005
theses doctorales –
Dissertationen und Habilitationsschriften
Begutachtete
Habilitationsschriften:
•
Vít BOÈEK:
Praslovanština a jazykový kontakt, 2018
Betreute
Dissertationen:
•
Agnes KIM: Slawisches im Wienerischen revisited: Die Repräsentation des
‚Slawischen‘ in Wörterbüchern des ‚Wienerischen‘, 2022
•
Viera WAMBACH: Vergleichende Wortbildung Deutsch – Slowakisch anhand der
anorganischen Chemie, 2012
•
Beata TRAWIÑSKI: Polish Comitative Constructions. Empirical
Investigation and Formal Description, 2011 (Mitbetreuer)
•
Marta HOLZSCHUSTER: Irrationalität im Werk von Arnošt
Lustig: Modlitba pro Kateøinu
Horovitzovou, 2010
Begutachtete Dissertationen:
•
Robert LICHTNER:
Fragmente vorchristlicher slavischer ritueller Poesie und Motivik in
slowakischen Folkloretexten. Eine philologisch-etymologische Untersuchung
(Betreuer: Georg Holzer), Universität Wien, 2018
•
Zdenìk ŠOHAJEK: Die neoklassische Komposition als interlinguales und
interkulturelles Wortbildungsverfahren. Zur Interpretation der neoklassischen
Wortbildungskonstituenten ethno-/etno-,
euro- und öko-/eco-/eko- in
ausgewählten substantivischen Konfixkomposita in der modernen deutschen,
italienischen und tschechischen Sprache (Betreuerin: Libuše Spáèilová), Palacký
Universität Olomouc, 2018
•
Jiøí JANUŠKA: Porovnávání
støedoevropských jazykù: za horizont strukturních rysù a lexikálních pøejímek
(Betreuer: Zdenìk Starý), Karlsuniversität Prag, 2017
•
Josef ERNST: Multilingualism as an intercultural phenomenon in the
framework of Peace support operations (Betreuer: József Padányi), Nemzeti Közszolgálati Egyetem | National University of Public Service (NUPS)
Budapest, 2016
•
Rahel Rosa NEUBAUER: „HEDAD – AUF GEHT’S!“ Die jüdischen Märchen Irma
Singers vor dem Hintergrund des Prager Kulturzionismus (Betreuer: Ernst
Seibert, Murray G. Hall), Universität Wien, 2016
•
Miroslava HLINIÈANOVÁ: Konkurrenz und Kooperation der Sprachkomponenten im Deutschen und
Slowakischen (Cotutelle de thèse – Betreuer von österreichischer Seite: Wolfgang
Ulrich Dressler, Betreuerin von slowakischer Seite: Zuzana Bohušová), Matej Bel
Universität Banská Bystrica & Universität Wien, 2015
moderationes in colloquiis / disputationes
· Moderationen /
Podiumsdiskussionen
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Rezeption in Fachwelt und Öffentlichkeit
adiutores in praeterito et in praesentia · Assistentinnen und Assistenten gestern und
heute
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10. 9. 2022 – 00:01
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