|
Sonderveranstaltung Geographentag Hamburg |
Logo-Entwurf 07, Weichhart
(nicht offiziell !!!)*** |
Teilprojekt 3
"Rivalisierende Paradigmen im Fach Geographie"
SFB 00
|
|
Homepage
Gesamtprojekt
|
Unser Projekt ist Teil eines interdisziplinären Spezialforschungsbereiches, der vom FWF
(Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) an der Universität Salzburg
eingerichtet wurde. Es handelt sich um ein Großforschungsvorhaben mit einer projektierten
Gesamtlaufzeit von 10 Jahren. Es besteht aus insgesamt 13 Teilprojekten. Die
Projektkoordination erfolgt durch die Sprecher des SFB, Paul WEINGARTNER und Gerhard
SCHURZ (Institut für Philosophie). Im SFB F012 steht die interdisziplinäre
Erforschung des Theorien- und Paradigmenpluralismus in den Wissenschaften im Mittelpunkt.
Nähere Informationen finden Sie in der Hompage des Gesamtprojekts!
|
Der
forschungs-
politische Rahmen |
Mit Spezialforschungsbereichen soll durch eine Konzentration von
Förderungsmittel die Schwerpunktsetzung der Forschung unter Anwendung besonders
strenger Qualitätsmaßstäbe entwickelt werden.
|
Teilprojekt 3:Geographie
Sprecher: Peter Weichhart
e-mail: Peter.Weichhart@sbg.ac.at
ständiger Mitarbeiter: Gerhard Arnreiter
e-mail: Gerhard.Arnreiter@sbg.ac.at
|
Problemstellung und
Programm
|
Am Beispiel des Faches Geographie kann das Phänomen
der Koexistenz rivalisierender Paradigmen und Theorien gleichsam labormäßig studiert
werden. In dieser Disziplin existiert eine besonders ausgeprägte Vielfalt von Paradigmen.
Für nähere Hinweise über Problemstellung und Programm des Teilprojekts konsultieren Sie
bitte die folgenden Seite.
|
Kurzbeschreibung der Paradigmen
|
Die Entwicklung im Fach Geographie führte zur Ausdifferenzierung von mindestens sechs
Paradigmen bzw. Paradigmenfamilien:
Klassische Landschaftsgeographie
Raumwissenschaftliche Geographie
Die Familie der politisch-emanzipatorischen Paradigmen
Die Familie der verhaltens- und handlungs-
orientierten Paradigmen
Neue Regionale Geographie
Humanökologische Geographie
Eine knappe Beschreibung wird auf der Folgeseite geboten.
|
Praxisrelevanz
|
Der SFB und seine Teilprojekte sind in starkem Maße wissenschafts- und
erkenntnistheoretisch orientiert. Dennoch werden seine Ergebnisse von hoher Praxisrelevanz
sein. Denn der Paradigmenstreit in den Grundlagendisziplinen hat erhebliche Auswirkungen
auf die Anwendungspraxis.
|
Aktuelles
Netzwerk
|
Ein ausdrückliches Ziel bei der Etablierung von Spezialforschungsbereichen ist die
Produktion "kreativer Milieus" und projektbezogener
Netzwerkstrukturen innerhalb der "scientific community". Bereits in der
Vorbereitungsphase des Teilprojekts 3 konnten zahlreiche Kontakte zu KollegInnen im In-
und Ausland geknüpft werden, die als Experten zu spezifischen Problemstellungen unserer
Arbeit konsultiert und zur Mitarbeit eingeladen werden sollen.
Mit dem Anlaufen des SFB sollen diese Kontakte intensiviert und ausgebaut werden.
|
"Logo-Werkstatt"
|
Für den SFB und seine Teilprojekte sollte - im Sinne eines professionellen
Projektmarketings und als Beitrag zur Weiterentwicklung der bereits bestehenden
"corporate identity" - auch auch ein eigenes Logo entwickelt werden.
Einige Vorentwürfe aus dem Bereich des Teilprojekts 3 werden auf der nächsten Seite
zur Diskussion gestellt.
|
Veröffentlichungen
zum Teilprojekt 3
|
Obwohl der SFB offiziell erst nach Unterzeichnung des "Memorandums" seine Arbeit
aufnehmen kann, liegen bereits Veröffentlichungen aus der Vorbereitungsphase vor.
Zusätzlich haben die meisten Projektmitarbeiter eine Reihe älterer Arbeiten aufzuweisen,
die thematisch auf die Problemstellung des SFB bezogen sind. Für das Teilprojekt 3 kann
auf die im Folgenden zitierten Texte verwiesen werden.
|
GÄSTEBUCH
(noch in Arbeit, wird
demnächst installiert.
Kommentare einstweilen bitte per email an
Peter.Weichhart@sbg.ac.at
|
Wenn Sie Fragen, Anregungen oder kritische Anmerkungen haben oder uns Mitteilungen zu
unserem Projekt machen möchten, tragen Sie sich bitte in unser Gästebuch ein!
Wir sind bemüht, unsere Homepage ständig zu aktualisieren. Besuchen Sie uns bald wieder!
|
Peter Weichhart |
Zurück zur Projektübersicht
|
24 Feb 2005 |