DIE EMOTIONSTHEORIE VON CHARLES DARWIN

UND IHRE FOLGEN

Kurzbiographie:

Charles Darwin wurde 1809 in Shrewsbury (England) geboren. 1859 veröffentlichte er sein Hauptwerk On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life.

Darwin war der Begründer der Evolutiontheorie. Diese Theorie besagt, daß die Phylogenense (=stammesgeschichtliche Entwicklung) von Lebewesen aus einfachen Grundformen zu hochentwickelten und differenzierten Formen als Ergebnis eins durch Mutation und Selektionsprozesse betimmten Evolutionsdrucks zustande kommt.

Darwins Konzept der natürlichen Selktion impliziert, daß fast jedes Merkmal jeder existierenden Art Überlebenswert besitzt; dies gilt auch für das Verhalten eines Lebewesens, einschließlich seines emotionalen Verhaltens.

Durch sein Buch löste Darwin eine Revolution im wissenschaftlichen Denken aus und lieferte die Grundlage für die moderne Biologie.

Den wichtigsten Grund für seinen Erfolg sah Darwin in seiner "Liebe zur Wissenschaft - unbegrenzter Geduld, über jeden Sachverhalt lange nachzudenken - und einem Gutteil an Erfindungsgabe und gesundem Menschenverstand. Charles Darwin starb 1882 in London.

1872 veröffentlichte Charles Darwin das Buch The Expression of the Emotions in Man and Animals. Sein Hauptanliegen in diesem Werk war es, die stammesgeschichtliche Herkunft des "Ausdrucks" von Emotionen nachzuweisen, und zwar vor allem die des "mimischen Ausdrucks. Darwin behandelte nicht nur die Phylogenese des Emotionsausdrucks, sondern auch die Natur von Emotionen, ihre Entstehung in einer konkreten Situation (Aktualgenese) und ihre Beziehung zum Emotionsausdruck.

Die Natur und Entstehung von Emotionen nach Darwin:

Charles Darwin versteht unter Emotionen bewußte mentale (psychische) Zustände von Personen und von höheren Tieren. Als Beispiel führte er Furcht, Wut, Traurigkeit und Überraschung an.

Darwin behauptete, daß sich basale emotionale Reaktionssysteme und die damit einhergehenden Verhaltensweisen, wie z.B. Furcht vor Gefahren, Wut, sexuelle Lust,.. sich nicht nur beim Menschen, sondern auch bei weiteren Primaten und anderen höher entwickelten Säugetieren widerfinden.

Zumindest für eine Reihe von Emotionen nahm Darwin an, daß sie durch Einschätzungen und Bewertungen von Objekten, Situationen oder Ereignissen zustande kommen. Die Emotion Überraschung wird beispielsweise durch Ereignisse ausgelöst, die das Individuum als unerwartet oder unbekannt klassifiziert.

Die kognitiven Grundlagen des Gefühls der "Schüchternheit", und zwar im Zusammenhang mit dem Erröten wird von Darwin besonders differenziert beschrieben. Drei psychische Zustände verursachen nach Darwin das Erröten, nämlich die Schüchternheit, der Scham und die Bescheidenheit, wobei das gemeinsame Element aller drei Zustände die Selbstaufmerksamkeit ist.

Unter Selbstaufmerksamkeit versteht Darwin nicht "den einfachen Akt des Denkens an unsere eigene Erscheinung, sondern den Gedanken daran, was andere von uns denken" (Darwin, 1872/1965, S.325).

"Schüchternheit scheint von der Empfänglichkeit für die Meinung anderer, mag diese gut oder schlecht sein, abzuhängen... Fremde wissen nichts von unserem Betragen oder unserem Charakter.. aber sie können unsere äußere Erscheinung kritisieren und tun dies auch häufig (Darwin, 1872/1965)".

Schüchternheit setzt also die Fähigkeit voraus, sich selbst als soziales Objekt zu sehen.

EMOTION UND EMOTIONSAUSDRUCK

Emotionen werden nach Darwin durch kognitive Einschätzungen von Ereignissen oder Sachverhalten verursacht. Diese emotionalen Gefühle verursachen ihrerseits den Emotionsausdruck.

Unter Emotionsausdruck versteht Darwin die Gesamtheit der bei Emotionen auftretenden beobachtbaren körperlichen Veränderungen, wie die der Mimik, Gestik, Körperhaltung, Vokalisationen, sowie beobachtbare physiologische Veränderungen, wie z.B. die Erweiterung der Pupillen oder das Zittern bei Furcht.

Da der Emotionsausdruck unmittelbar durch Emotionen verursacht wird, ist er ein direkter äußerer Hinweis auf das Vorliegen eines Gefühls. Der Emotions"ausdruck" trägt also nach Darwin seinen Namen völlig zu Recht. Er tut nach außen hin kund, daß eine bestimmte Emotion vorliegt bzw. stellt ein äußerliches Anzeichen für ein Gefühl dar. Allerdings ist dieses Anzeichen nicht unfehlbar, da Personen ihren Emotionsausdruck willentlich kontrollieren können.

Der Emotionsausdruck ermöglicht nach Darwin die Kooperation von Mitgliedern einer Sozietät, sowie die effinziente Bereinigung von Rangstreitigkeiten in der Gruppe. Dies war und ist für sozial lebende Arten sicherlich von Vorteil, und zwar für jedes Individuum.

Insbesondere in der Mimik können nicht nur Gefühle, sondern auch andere psychische Zustände zum Ausdruck kommen, wie z.B. Gedanken oder Handlungsabsichten. Darwin nahm offenbar an, daß der Ausdruck von Emotionen auf den Gefühlszustand rückwirken kann. Gefühle können also durch die willkürliche Regulation des Ausdrucks verstärkt oder abgeschwächt werden.

"Der freie Ausdruck ... einer Emotion intensiviert sie. Auf der anderen Seite schwächt die Unterdrückung aller äußeren Anzeichen unsere Emotionen ab. Wer seiner Wut durch heftige Gebärden nachgibt, wird sie vergrößern; wer die äußeren Anzeichen der Furcht nicht kontrolliert, wird intensivere Furcht empfinden; und wer in Passivität verharrt, wenn er von Kummer überwältigt wird, verliert die beste Chance, die Elastizität des Geistes wiederzuerlangen" (Darwin, 1872/1965, S. 365).

DARWINS ZIELE UND FORSCHUNGSMETHODEN IN

"THE EXPRESSION OF THE EMOTIONS"

Darwins 1871 aufgestellte Hypothese, daß der Mensch von Tieren abstammt, versuchte er durch die Untersuchung des Emotionsausdrucks bei Menschen und Tieren zu stützen.

"Die Gemeinsamkeit gewisser Ausdrucksformen bei verschiedenen, aber verwandten Arten - wie etwa die Bewegungen derselben Gesichtsmuskeln während des Lachens beim Menschen und bei verschiedenen Affenarten - wird etwas verständlicher, wenn wir annehmen, daß die Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen" (Darwin, 1872/1965, S.12).

Um empirische Belege für seine Annahme zu erhalten, daß der Ausdruck von Emotionen sich stammesgeschichtlich entwickelt hat und somit eine erbliche Basis hat, wendete Darwin insgesamt sechs Forschungsmethoden an. Darwin untersuchte dabei den Emotionsausdruck in verschiedenen Kulturen, bei Kindern, bei Blindgeborenen, bei Geisteskranken und verglich den Emotionsausdruck von Menschen und Tieren.

Mit Hilfe dieser Methoden untersuchte Darwin die Ausdrucksformen zahlreicher Emotionen, wie z.B. Traurigkeit, Freude, Wut, Furcht, Schuld, Scham Stolz und Überraschung.

Darwins Forschungsergebnisse am Beispiel der Überraschung waren folgende:

"Aufmerksamkeit zeigt sich in einem leichten Anheben der Augenbrauen; und wenn sich dieser Zustand zu Überraschung steigert, werden sie viel stärker angehoben, während die Augen und der Mund weit geöffnet werden. Das Ausmaß der Öffnung der Augen und des Mundes entspricht dem Grad der erlebten Überraschung, wobei diese Bewegungen aber aufeinander abgestimmt sein müssen"(Darwin, 1872/1965, S.278).

Überraschung äußert sich nach Darwin nicht nur in der Mimik, sondern auch oft in der Gestik (z.B. geöffnete Hände oder Bedecken des Mundes mit der Hand) und der Vokalisation ("Oh", Pfeifen, zischende und schnalzende Geräusche).

Darwins Annahme, daß der Überraschungsausdruck angeboren ist, wurden durch die intrakulturelle Übereinstimmung in der Beurteilung des Überraschungsausdruckes und daß er schon bei kleinen Kindern und in ähnlicher Weise bei höher entwickelten Tieren auftritt, gestützt.

Ein weiterer Beleg für seine Annahme ist, daß der mimische Ausdruck von Überraschung in verschiedenen Kulturen weitgehend konstant zu sein scheint. Darwin konnte auch den für Überraschung typischen mimischen und gestischen Ausdruck bei blind und taub geborenen Mädchen beobachten.

Aufgrund seiner Forschungsergebnisse kam Darwin zum Schluß, daß es nur wenig Zweifel daran geben kann, daß die Mehrheit der Ausdrucksformen von Emotionen angeboren bzw. erblich ist.

"Kinder schreien vor Schmerz unmittelbar nach der Geburt, wobei ihre Gesichtszüge dieselbe Form annehmein wie in spüteren Jahren. Schon diese Tatsachen allein genügen für den Nachweis, daß viele unserer wichtigsten Ausdrucksformen nicht erlernt worden sind...

Wir können so auch die Tatsache verstehen, daß die jungen und alten Individueen ganz unterschiedlicher Rassen sowohl beim Menschen als auch bei den Tieren denselben psychischen Zustand durch dieselben Bewegungen ausdrücken" (Darwin, 1872/1965, S. 351).

Nach Darwin sind jedoch nur die "Hauptformen" des Emotionsausdrucks angeboren. Nicht vererbt, sondern erlernt sind z.B. "das Falten und Emporheben der Hände und das Wenden der Augen nach oben beim Gebet" (Darwin, 1872/1965, S.352).

Das Erkennen des Emotionsausdrucks:

Ebenso wie den Ausdruck von Emotionen, betrachtete Darwin auch die Fähigkeit zum Erkennen der Bedeutung des Ausdrucks bei anderen als ererbt.

"...Ich achtete auf diesen Punkt bei meinem erstgeborenen Kind, das durch den Umgang mit anderen Kindern nichts gelernt haben konnte, und kam zur Überzeugung, daß es ein Lächeln verstand und offenbar Freude beim Anblick eines solchen empfand und zurücklächelte, in einem viel zu frühen Alter, als daß es irgend etwas durch Erfahrung gelernt haben konnte.." (Darwin, 1872/1965, S. 357-358).

Darwins Erklärung des Emotionsausdrucks:

Obwohl das Prinzip der natürlichen Selektion in Darwins Evolutionstheorie eine fundamentale Rolle besitzt, spielt sie bei seiner Erklärung der Entstehung des Emotionsausdrucks keine besondere Rolle. Bei der Erklärung hielt sich Darwin an die Theorie Lamarcks von der Vererbung erworbener Eigenschaften.

Darwin schlug zur Erklärung der Entstehung des Emotionsausdrucks das Prinzip der zweckmäßig assoziierten Gewohnheiten vor. Dieses Prinzip besagt, daß unsere menschlichen oder tierlichen Vorfahren die heute mit bestimmten Emotionen verbundenen Ausdrucksformen ursprünglich beim Vorliegen dieser Zustände willkürlich und bewußt ausgeführt haben, um damit einen bestimmten Zweck zu erreichen.

Das Prinzip besagt weiters, daß diese ursprünglich willkürlich ausgeführten Ausdrucksbewegungen mit häufiger Ausführung zu Gewohnheiten geworden sind, die schließlich beim Vorliegen bestimmter emotionaler Zustände "ohne die geringste Anstrengung und ohne Bewußtsein ausgeführt werden" (Darwin, 1872/1965, S.29). Die dadurch neu erworbenen Eigenschaften des Nervensystems werden an nachfolgende Generationen vererbt.

DIE BIOLOGISCHE FUNKTION DES EMOTIONSAUSDRUCKS

Welche speziellen nützlichen Auswirkungen hat also der Emotionsausdruck?

Darwin unterscheidet 2 Funktionen des Emotionsausdruckes, die unterschiedliche Auswirkungen haben und daraufhin unterschiedlich nützlich sind:

  1. Organismische Funktion:

Darunter versteht man jene Wirkungen, die nicht über den Umweg der Kommunikation psychischer Zustände an Artgenossen zustande kommen. Beispielsweise ist der Gesichtsausdruck von Überraschung nach Darwin funktional im organismischen Sinne, weil er die Informationsaufnahme optimiert.

Überraschung wird nach Darwin durch "irgend etwas Unerwartetes oder Unbekanntes ausgelöst und verursacht den Wunsch, "die Ursache dafür so schnell wie möglich wahrzunehmen".

Daher ".. öffnen wir unsere Augen weit, damit das Gesichtsfeld vergrößert wird und die Augäpfel leicht nach allen Richtungen bewegt werden können...(Darwin, 1872/1965, S. 281-284).

  1. Kommunikative Funktion:

Der Emotionsausdruck besitzt eine kommunikative Funktion, d.h. er teilt anderen etwas über den Zustand des Individuums mit. Dabei erfolgt eine Veränderung der Mimik, Gestik, Pupillengröße, Stimme, Sprechgeschwindigkeit,..

Ein Beobachter, der diese Veränderungen wahrnimmt, interpretiert sie als Ausdruck einer Emotion, d.h. er zieht eine Schlußfolgerung aufgrund des beobachteten Ausdrucks.

"Die Ausdrucksbewegungen des Gesichts und des Körpers, was immer auch ihr Ursprung gewesen sein mag, sind für unsere Wohlfahrt von großer Bedeutung... Wir nehmen das Mitgefühl anderer Personen leicht anhand ihres Ausdrucks wahr; dadurch werden unsere Leiden gemildert und unsere Freuden verstärkt, wodurch das wechselseitige Gefühl des Wohlwollens gekräftigt wird" (Darwin, 1872/1965, S. 364).

Es werden also durch Emotionsausdrücke nicht nur Emotionen kommuniziert, sondern auch die mit Emotionen typischerweise zusammenhängenden Gedanken, Handlungsabsichten oder Wünsche.

Umbewertungen der empirischen Basis

Seit der Publikation von Darwins Buch fanden wiederholt Neu- und Umbewertungen der empirischen Daten statt, auf die er seine These von der stammesgeschichtlichen Herkunft des Emotionsausdrucks stützte. Darwins zusammengetragene Befunde zum menschlichen und tierlichen Ausdruck wurden nicht in systematisch kontrollierten Untersuchungen gewonnen, sondern waren zum Großteil anekdotische Beobachtungen, die zudem teilweise von Personen stammten, deren Fähigkeit zu genauer Beobachtung bezweifelt werden darf. Außerdem waren seine Hypothesen vielen seiner Beobachter bekannt, was dazu geführt haben könnte, daß seine Befunde dadurch verfälscht wurden.

Neuere Untersuchungen ab den 60er Jahren haben jedoch zu einer erneuten Umbewertung der Forschungsergebnisse Darwins geführt.

Zahlreiche Forscher, die sich im Anschluß an Darwin mit dem Gesichtsausdruck von Emotionen beim Menschen beschäftigten, haben von ihm nicht nur ihre Forschungsmethoden übernommen, sondern auch wesentliche Elemente seiner theoretischen Annahmen. Dazu gehören insbesondere

  1. Die Annahme, daß eine Teilklasse der menschlichen Gesichtsausdrücke Emotionen ausdrückt oder zumindest mit Emotionen eng verbunden ist; sowie
  2. daß diese Gesichtsausdrücke in der Phylogenese entstanden sind, weil sie bestimmte Anpassungsvorteile mit sich brachten. Neuere Autoren nehmen im Unterschied zu Darwin aber an
  3. daß emotionale Gesichtsausdrücke durch natürliche Selektion entstanden sind. Weiters sind viele der Meinung
  4. daß emotionale Gesichtsausdrücke auch heute noch adaptiv sind.

Ekmans Theorie des Gesichtsausdrucks besagt, daß es beim Menschen eine begrenzte Anzahl sogenannter Grund-, Fundamental- oder Basisemotionen gibt, zu denen mindestens Ärger, Ekel, Furcht, Freude, Traurigkeit und Überraschung gehören. Diese Emotionen bzw. die ihnen zu Grunde liegenden Mechanismen haben sich im Laufe der Evolution durch natürliche Selektion herausgebildet.

Ekman beschreibt die kommunikative Funktion des mimischen Ausdrucks von Emotionen wie folgt:

".. Der kommunikative Wert eines Gesichtsausdruckes besteht primär in der Assoziation dieses Gesichtsausdrucks mit einer bestimmten Emotion..."(Ekman, 1972, S. 220).

Wie bei Darwin, wird also auch nach Ekman durch einen emotionalen Gesichtsausdruck nicht nur ein Gefühl kommuniziert, sondern auch andere, damit regelmäßig verbundene psychische Zustände, wie z.B. Handlungsabsichten. Unabhängig von Emotionen verursachen diese Handlungsabsichten allerdings offenbar keine Gesichtsausdrücke.

Die angeborene, unwillkürliche Tendenz zum mimischen Ausdruck muß jedoch nicht zwangsläufig im Auftreten des entsprechenden universellen Ausdrucks resultieren; sie kann vielmehr willentlich kontrolliert werden. Im Laufe der Sozialisation kommt es zu einer zunehmend stärkeren Ausdruckskontrolle, so daß beim Erwachsenen der angeborene Ausdruck möglicherweise nur noch selten beobachtbar ist.

Der im Alltag beobachtbare mimische Ausdruck beruht nach Ekmans Theorie auf zwei Faktoren:

  1. genetisch verankerten, motorischen Mimikprogrammen, die durch emotionsauslösende Ereignisse aktiviert werden und den emotionsspezifischen, unwillkürlichen Ausdruck steuern; und
  2. erworbenen Darstellungsregeln, durch die der unwillkürliche Ausdruck modifiziert wird.

Ekman bestätigte in einer von ihm durchgeführten Untersuchung an zehn verschiedenen Kulturen Darwin Forschungsergebnisse über die Universalität der Gesichtsausdrücke von Emotionen, da die Mehrheit seiner Versuchspersonen ebenso den jeweiligen Bildern die "korrekte" Emotion zuordneten.

Zahlreiche andere Wissenschaftler kritisierten jedoch berechtigterweise Ekmans Forschungsergebnisse, so daß die bislang gebrachten Beleg nicht völlig überzeugend sind und daß weitere Untersuchungen nötig sind, um endgültig beurteilen zu können.

KINZ ROBERT Matrikelnummer: 9120701

LITERATURVERZEICHNIS

MEYER, Wulf-Uwe; Schützwohl Achim; Reisenzein, Rainer: Einführung in die Emotionspsychologie; Band II; Verlag Hans Huber; 1997

EULER, Harald A.; Mandl, Heinz; Emotionspsychologie; Verlag Urban&Schwarzenberg; 1983

FRÖHLICH, Werner D.; dtv-Wörterbuch zur Psychologie; dtv; 1987