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Ass.-Prof. Dr. Manfred Bobrowsky
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Währinger Straße 29
1090 Wien

Übung zum Praxisfeld Fernsehjournalismus (UE-TV, 2std., 220047)
Sommersemester 2015


 


Die Themen bzw. Schwerpunkte

 

Schwerpunkte:

 

Aufzeichnung der Theaterproduktion "Doppelt leben hält besser" ("Run for your Wife") des Theaterclubs Lampenfiba, Regie: Nicole Fendesack
Turbulente Komödie von Ray Cooney. Deutsch von Frank-Thomas Mende (2 Damen, 6 Herren, 1 Dekoration)
U: Yvonne Arnaud Theatre Guildford, 26.10.1982 (Londoner Premiere am Shaftesbury Theatre 23.9.1983) - DSE: Komödie Frankfurt, 4.6.1983, Regie: Claus Helmer

In frecher Harmonie lebt der Taxifahrer und Bigamist John Smith nach einem exakten Stundenplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen, solange, bis ein Unfall alles durcheinanderbringt und seine besorgten Gattinnen zwei Polizeistellen um Hilfe bitten. Die lässt in Gestalt von zwei harmlosen Polizeiinspektoren nicht lange auf sich warten. Mit Hilfe seines Freundes und Nachbarn Stanley führt John sie in ein Labyrinth phantastischer Ausreden und Lügen, in dem sich die harmlosen Ehefrauen Mary und Barbara in Transvestiten und hysterische Nonnen verwandeln, während der wendige John den entsetzten Stanley mal zum Kind, mal zum homosexuellen Verführer umdichtet. Keinen Ausweg gibt es aus dem Irrgarten, in dem kein Auge trocken und keine Wahrheit übrigbleibt, bis beide Ordnungshüter (und das Publikum) dem Gesetz der Verrücktheit erliegen.
Das Stück spielt im Hause von John und Mary Smith in Wimbledon und im Haus von John und Barbara Smith in Streatham. Das Bühnenbild, das das Wohnzimmer eines modernen Appartements darstellt, ist der Schauplatz für beide Häuser. Das ganze Stück hindurch wird immer wieder an beiden Orten zugleich gespielt, nur die Bewohner bleiben für die anderen natürlich unsichtbar. Sie sehen und hören sich gegenseitig nicht.

Persönliche Begleitung und Betreung durch den Lehrveranstaltungsleiter! Es handelt sich bereits um die zehnte Produktion im Rahmen dieser Lehrveranstaltung.
Freitag, 24. April 2015, 19.30 Uhr im Festsaal der Freiwilligen, Feuerwehr Grub/Wienerwald, 2392 Grub, Kirchenplatz 211, Treffpunkt um 17 Uhr am Parkplatz des Institut, gemeinsame Fahrt mit vier Kamerasets nach Grub.
Voransicht des Stückes am Premierenabend gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter am Freitag, 10. April 2015, 19.30 Uhr.
(Langbeitrag: Mitschnitt des kompletten Theaterstücks mit vier Kameras im Multicam-Schnitt mit Final Cut X, Kurzbeitrag: Interview mit der Theatergruppe)
Team: Jana Bernhard, Julia Defrancesco
, Jasmin Reiner

 

Kunst der Balance - Maximilian Gottschlich, Ausstellung Galerie Quo vadis? (15. Jänner bis 10. April 2015)
Der Künstler erklärt seine Kunstwerke (geführte Reportage), Termin: 9. April 2015, 10 Uhr.
Team: Ademir Jatic, Sarah Nägele

 

Sagt der Igel zum Hasn
Wie kam denn der Igel zu dem Hasn? Und bedeutet ein so ausgefallener Name automatisch ein ausgefallenes Wiener Café? Diese und viele weitere Fragen werden in dem Film über das Café im achten Bezirk beantwortet. Blicke vor sowie hinter die Theke erlauben es, viele Geheimnisse über Zubereitung, Produkte und einem einzigartigen Konzept zu lüften. (http://www.sagtderiglzumhasn.at)
Team: Christina Ugrinova, Lisa Spiessberger

 


Footprint: Gegen Frauenhandel und Gewalt
Österreich liegt in Europa an der Grenze zwischen „Westen und Osten“ und ist schon lange ein Ziel- und Transitland für Menschenhandel. 80% der Betroffenen sind Frauen. In Österreich sind sie vor allem von sexueller Ausbeutung und Gewalt und Ausbeutung im Haushalt betroffen. Viele wurden mit falschen Versprechungen gelockt und leben nun illegal in Österreich. Aus Angst vor einer Abschiebung wenden sie sich nicht an die Behörden.
Die NGO FOOTPRINT wurde 2011 von zwei jungen Wienrinnen ins Leben gerufen und bietet betroffenen Frauen Schutz und Begleitung. FOOTPRINT bietet mehrsprachige (Rechts-)beratung, Weiterbildung wie Sprachkurse und zeigt den Frauen einen Ausweg aus ihrer Lage.
(FOOTPRINT- Betreuung, Freiraum & Integration für Betroffene von Frauenhandel und Gewalt, Kontakt: Lejla Rizvanovik (Leiterin) Eventorganisation)
Team: Katharina Walbert, Valentin Jakober, Johannes Mayr

 

Der Wiener Walzer – Wien bittet zum Tanz
Der Wiener Walzer, dessen Geschichte bis ins Mittelalter reicht, feierte seinen großen Durchbruch in der Zeit der französischen Revolution. Große Beliebtheit erlangte der Tanz während des Wiener Kongresses, sowohl beim Wiener Volk, als auch bei den Diplomaten, wodurch der Tanz seinen prägenden Namen erhielt. Wegen seines engen Körperkontaktes, anfangs gesellschaftlich sehr verpönt, zählt der Wiener Walzer jedoch heute zum absoluten Klassiker unter den Standardtänzen. Geleitet von Bilder der Prunkvollen Wiener Ballsäle und Experteninterviews soll unser Beitrag sowohl Neugierde als auch Tanzlust zum Ausprobieren wecken.
Team: Natalie Indrist, Katharina Luger, Sabrina Starkl

 

PROSA - Schule für alle
Das "Projekt Schule für alle", ermöglicht jungen AsylwerberInnen ihren Pflichtschulabschluss in Österreich zu absolvieren bzw. nachzuholen. Offiziell haben diese Jugendlichen, sofern sie ein bestimmtes Alter überschritten haben, keinen Anspruch mehr auf Bildung bzw. Ausbildung in Österreich. Das Projekt unterstützt gerade hierbei die Jugendlichen auf den Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Deshalb gewann das Projekt PROSA auch den diesjährigen Award für innovative Sozialprojekte, die Sozialmarie. Die Schule des Projektes ist in der AHS - Rahlasse, im 6. Bezirk untergebracht. Gelehrt werden die Hauptfächer aber auch Nachhilfe wird den Jugendlichen geboten. Der FC Prosa, der hauseigene Fußballclub, der Frauenraum im Café Prosa und das Café Prosa selbst bieten Begegnungszonen und Betreuungsräume für die Jugendliche. Wir begleiten Marlene, eine Sozialarbeiterin die am Projekt Prosa seit einigen Jahren mitarbeite, bei ihrer Arbeit, im Café Prosa und im Frauenraum. Darüber hinaus sind wir beim Fußballtraining des FC Prosa live dabei. Interviews: SozialarbeiterInnen, SchülerInnen, Lehrende und TrainerInnen Orte: Frauenraum, Cafe Prosa, AHS Rahlgasse, FC Prosa (Sportcenter Donaucity)
Team: Victoria Ertelthalner und Angelika Wanzenböck

 

Hotel Sacher – Die Original-Sachertorte/Das Hotel Sacher
Die Sachertorte ist der Inbegriff Wiener Tradition. Seit 1876 kann man diese Köstlichkeit im Hotel Sacher hinter der Oper genießen. Doch die Torte ist nur eine der vielen Vorzüge, die das Luxushotel bietet.
Das Hotel Sacher, welches zu den „Leading Hotels of the World“ gehört, beherbergte schon John F. Kennedy, Kofi Annan und Queen Elizabeth II.
Doch was macht dieses Hotel so beliebt? In den letzten Jahren haben sich immer mehr Luxushotels bekannter Ketten auf der Wiener Ringstraße etabliert.
Wodurch hebt sich das Hotel Sacher also von den anderen Luxushotels ab und wie geht es mit der Herausforderung, nicht an eine Luxuskette angebunden zu sein, um? Diese Fragen sollen im Interview mit Hotelmanager Rainer Heilmann geklärt werden.
Team: Lisa Schmerold und Julia Fiorillo

 

Herzlauf Wien
Das Laufen hält einen nicht nur fit und stärkt das Herz-Kreislaufsystem, sondern kann nun auch einen guten Zweck zugutekommen und somit viele herzkranke Kinder und deren Familie unterstützen. Die Rede ist vom Herzkinderlauf in Wien, der heuer unter dem Motto „Achte auf dein Herz & Laufe für meins“ stattfindet. Der Herzlauf Wien findet wie jedes Jahr am 5.Mai statt – der offizielle Tag des Herzkranken Kindes. Die Veranstaltung selbst richtet sich an bewegungsfreudige Einzelpersonen, die ihre gesundheitliche Motivation in den Dienst der guten Sache stellen wollen, aber auch an Unternehmen, die Gesundheitsvorsorge groß schreiben und ihre Mitarbeiter zu mehr Bewegung motivieren wollen. Dabei handelt es sich um eine unterstützende Aktion zur Vorsorge gegen Herzkrankheiten, als Prävention für Herz- Kreislauferkrankungen, aber vor allem um Menschen zur Bewegung zu bringen. Gleichzeitig werden mit der Teilnahme herzkranke Kinder und deren Familien unterstützt. Der Reinerlös geht dabei an die Organisation Herzkinder Österreich.
Team: Veronica Seger und Marina Mascha

 

Parkour – The Art of Movement
"Our aim is to take our art to the world and make people understand what it is to move." Sagt David Bell, der als der Gründer des Parkours bekannt ist. Parkour bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und -kontrolle stehen dabei im Vordergrund. Parkour wird deshalb auch als „Kunst der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet. Traceure bevorzugen überall zu trainieren wo Hindernisse zu finden sind. Am meisten kann man sie aber in großen Städten finden, so wie Parkour Vienna in Wien. „Parkour-Vienna wurde im Sommer 2004 ins Leben gerufen und startete 2006 als online Parkour-Platform, für die deutschsprachige Parkour-Community.Mit tausenden registrierten Mitgliedern im Forum, ist es die größte Parkour-Community und ein Grundstein der österreichischen Traceure“, wie Parkour Vienna auf ihre Homepage schreibt. Auch wenn im Parkour es um die freie Bewegung geht, müssen auch die Traceure Hindernisse überwinden. Sie sind nicht so frei wie sie es gerne hätten. Nicht nur Wände oder Zäune bedeuten Probleme, sondern auch die Schmerzen, die Meinung der Gesellschaft oder auch die Polizei. Diese Fragen werden die InterviewpartnerInnen versuchen zu beantworten.
Team: Bibiana Rackova, Monika Trnkócyová

 

#12 points for Austria
Eurovision Song Contest in Wien
„Jetzt haben wir den Schass wirklich gewonnen“! Nach Udo Jürgens bringt Conchita Wurst den Eurovision Song Contest zum Zweiten mal nach Österreich. Am 23. Mai werden 40 Länder um den Sieg des Wettsingens in der Wiener Stadthalle kämpfen.
Doch wie wird das Riesenevent geplant? Wie bereiten sich Hotellerie, Gastronomie, der ORF und die Stadthalle darauf vor? Technische Herausforderungen, Organisationstalent viel Zeit und Energie stecken auf jeden Fall dahinter. Wir begeben uns hinter die Kulissen des größten Musikevents Europas und begleiten die „helfenden Hände“ fernab vom Scheinwerferlicht.
Team: Alexandra Nöbauer, Anna Edelbacher

 

Ohne Titel
Heute ist es einfacher denn je Musik zu produzieren, Dj zu sein, bzw. zu werden und sich in einer Musikrichtung zu verankern.
Durch die unendlichen vielen technischen Entwicklungen/Möglichkeiten und den Barriere losen Zugang zu diesen, ist es zwar einfacher DJ zu werden, aber umso schwerer aus der Masse herauszustechen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
Die Jungs der Soundterasse sind ein gutes Beispiel dafür, wie man sich in der Szene durchsetzen kann. Aber was unterscheidet sie von den üblichen „Showcases“/Gruppen/Djs? Und wie sind sie mit ihrer Arbeit so erfolgreich geworden?
Wir haben sie bei ihren Events begleitet und sie zu ihrem Erfolgsrezept befragt.
Team: Lisa Lubena,

 

Der Wiener Tierschutzverein
Der Wiener Tierschutzverein wurde 1848 vom Dichter und Literaten Ingnaz Castelli gegründet und ist damit der zweitälteste Tierschutzverein Europas. Seither konnten schon Hunderttausend Tieren geholfen werden. Diese Institution beherbergt tagtäglich an die 1.500 Tiere, vom Wildtier bis zum Hund oder auch anderen ausgesetzten Exoten. Über ein Jahr gerechnet werden circa 12.000 Tieren Asyl und Hilfe geboten. Hinsichtlich der vielen Tiere, die nicht so leicht ein neues Zuhause finden, setzt der Wiener Tierschutzverein verstärkt auf zielsichere Vermittlung der Tiere an die passenden Menschen. Des Weiteren werden Seminare zur artgerechten Tierhaltung angeboten. Eine vereinseigene Hundeschule verbindet die Vermittlung mit dem Training der tierischen Freunde. Motivation und Gewaltfreiheit stehen dabei im Vordergrund. Als ehrenamtlicher Betreuungspate konnten bisher über 200 Personen Gutes tun. Jedoch stellt sich diese Institution noch großen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem ungebremsten Schacher mit Hundewelpen aus dem Osten. Der Wiener Tierschutzverein versteht sich selber als „die Stimme der Tiere“ und arbeitet täglich an der Vermittlung von misshandelten und ausgesetzten Tieren aller Art.
Team: Sandra Sixl, Sandra Grund

 

Shaolin-Tempel
Ein Stück China im Herzen Wiens

Der erste und einzige Shaolin- Tempel in Österreich wurde 2011 von Großmeister und Mönch Shi Yan Liang errichtet. In diesem authentischen Shaolin Tempel mitten in Wien wird die Shaolin-Kultur, wie sie seit 1500 Jahren in China praktiziert wird, vermittelt und weitergeführt. Neben buddhistischer Seelsorge und authentischen Shaolin Zeremonien stehen in diesem Shaolin Tempel Kurse in Buddhistischer Meditation, Qi Gong, Tai Chi, und Kung Fu für alle Interessierten offen.
In Wien gibt es drei Shaolin-Mönche, die sich seit der Entstehung des Tempels für die Verbreitung der Shaolin-Kultur in der westlichen Welt einsetzen.
Wir möchten mit unserem Dreh herausfinden, was es mit der Shaolin-Kultur auf sich hat und wie sich diese in einer Großstadt praktizieren lässt.
Team: Katharina Hollstein, Natalie Aydogan

 

Nahrungsergänzungsmittel im Sport
Diese Reportage soll den Sport thematisieren. Viele junge Menschen gehen regelmäßig ins Fitnessstudio um sich fit zu halten, um ihre Ausdauer zu verbessern, Fett zu verbrennen oder Muskeln aufzubauen.
Doch damit nicht genug. Der bekannte Sportlerspruch „Abs are made in the kitchen“ macht deutlich, dass der Besuch des Fitnessstudios allein nicht ausreicht, um körperliche Erfolge zu sehen- eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Faktor, um Muskeln wachsen zu lassen und Fettpölsterchen den Kampf anzusagen. Um Muskeln aufbauen zu können, braucht der Körper unter anderem genug Eiweiß. Viele Sportler greifen daher zu Supplements- also zu Nahrungsergänzungsmitteln. Besonders beliebt ist das sogenannte Whey Protein Pulver, das viel Eiweiß enthält. Whey Protein gibt es in den unterschiedlichsten Geschmackssorten und wird mit Wasser oder Milch als Shake getrunken.
Während einige SportlerInnen eine ganze Sammlung von Whey Protein und anderen Nahrungsergänzungsmitteln zu Hause haben, verzichten andere SportlerInnen komplett auf diese Supplements.
Daher ist es das Ziel der Reportage herauszufinden, warum manche SportlerInnen nicht auf ihre Nahrungsergänzungsmittel verzichten wollen und warum manche das „legale Doping“ ablehnen.
Team: Mona Lesjak, Helena Velaj

 

The Record Club.
Heute ist es einfacher denn je Musik zu produzieren, Dj zu sein, bzw. zu werden und sich in einer Musikrichtung zu verankern. Durch die unendlichen vielen technischen Entwicklungen/Möglichkeiten und den Barriere losen Zugang zu diesen, ist es zwar einfacher DJ zu werden, aber umso schwerer aus der Masse herauszustechen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Die Jungs der Soundterasse sind ein gutes Beispiel dafür, wie man sich in der Szene durchsetzen kann. Aber was unterscheidet sie von den üblichen „Showcases“/Gruppen/Djs? Und wie sind sie mit ihrer Arbeit so erfolgreich geworden? Wir haben sie bei ihren Events begleitet und sie zu ihrem Erfolgsrezept befragt.
Team: Lisa Lubena, Nicola Rohne

 

Tatort Teller
Gesunder Genuss und schnelles Essen sind kein Widerspruch mehr. Ende Jänner haben Charly und Irene Schillinger die Swing Kitchen eröffnet, eine Dependance zu ihrem veganen Kult-Landgasthof in Großmugl. Das Motto ist gesund Speisen ohne tierische Zusätze – Vegan sozusagen. Eine Lebensweise die immer mehr Anhänger findet, vor allem in der Vegan-Hochburg Wien. Beide Lokale erfreuen sich großer Beliebtheit, nicht nur bei der veganen Community. Wir haben uns auf den Weg gemacht um beide Restaurants zu portraitieren und der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Um die Hintergründe des Veganismus zu beleuchten haben wir mit der Veganen Gesellschaft Österreich kooperiert für einen Film der nicht nur informell, sondern auch ein Gaumenschmaus ist.
Team: Isabella Kristina Miglinci, Anna-Karina Bernhart

 

Starbucks Barista Championship 2015
Die Intention der Arbeit ist es, zwei Beträge, einen Kurz- und einen Magazinbeitrag, über das Event „Barista Championship“, welcher von Starbucks veranstaltet wird, zu drehen. Dazu wird an der Vorausscheidung am 12.April und anschließend am Finale im Mai, im Donauzentrum teilgenommen und gefilmt, sowohl die Teilnehmer als auch Profis werden befragt. Schwerpunkt des Themas ist vor allem die Zubereitung der perfekten Kaffeespezialität und das optimale Zusammenspiel für einen perfekten Kaffeegenuss herauszufinden und für einen Außenstehenden darzustellen. Was ist der Ansporn ein oder eine „Barista“ zu werden? Ist es die Liebe zum Kaffee oder gehört dieser Bereich doch eher der Kunst? Die Kreativität eines „Barista“ soll gezeigt werden, nicht umsonst ist dieser in Italien ein Lehrberuf.
Über die „Starbucks Kultur“ wird auch kurz erzählt, warum sie glauben, dass ihr Kaffee die Kunden besonders glücklich macht. Was ist das Besondere an Starbucks Kaffee? Es soll ebenfalls erläutert werden, warum „Barista Championship“ von Starbucks in vielen Ländern überhaupt veranstaltet wird.
Auch der Ablauf der beiden Messen und die Ausbildung zum geprüften Kaffeekünstler soll gezeigt werden. Anhand von Espressos, Cappuccinos und Macchiatos soll die perfekte Zubereitung kurz erklärt, anschließend soll die Meinung von Profis ergründet werden.
Team: Bailu Guo, Aida Mujanovic

 

Weitere Themen nach Vereinbarung, Beispiele fertiger Arbeiten aus früheren Semestern werden gezeigt, auch Theaterstück und Konzertmitschnitt!


Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Bobrowsky und die jeweiligen Autoren