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Ass.-Prof. Dr. Manfred Bobrowsky

Übung zum Praxisfeld Multimedia-Journalismus (UE-MUME, 2std., 220044)
Wintersemester 2015


Di, 13.15-14.45 Uhr, 2. OG, Lehrredaktion-Publizistik, Beginn: 13. Oktober 2015



Die Unterrichtsprache ist deutsch.

Die Benutzung des Mobiltelefons ist während der Lehrveranstaltung ausnahmslos untersagt. Das Mobiltelefon ist vor der Lehrveranstaltung auszuschalten oder in den Flugmodus zu versetzen.

Ziel der Lehrveranstaltung:
Erstellung eines Online-Beitrages in einem Einser- oder Zweier-Team zu einem vorgegebenen oder gewählten Themas. Der Beitrag ist online auf einer speziellen Homepage des Lehrveranstaltungsleiters zu veröffentlichen. Eine studentische Chefredaktion übernimmt die Gestaltung einer eigenen Homepage, die alle Arbeiten zu einem Online-Magazin einbindet.

Übungen:
Übung1: Schreiben Sie bis spätestens 3. November einen "Anreißer" zu Ihrem Thema.

Internet-Recherche am konkreten Thema
Konzeption einer Homepage
Check und Recheck von Informationen über das Internet
Journalistische Inhalte für das Internet aufbereiten
Bilder für das Internet bearbeiten und aufbereiten
Einbindung von Ton- Video- und Multimediadateien in die konkrete Arbeit
Usablity- und Accessablity-Prüfung von Webseiten
Einbinden von Informationen in ein Content Management System bzw. einen Blog

 

Prüfungskriterien:

Es besteht Anwesenheitspflicht (Wer mehr als drei Mal fehlt, kann die Lehrveranstaltung nicht positiv abschließen.)

Am Semesterende muß der fertige Beitrag in die Lehrveranstaltunghomepage eingebetet sein, die URL ist per Mail extra zu senden.

Am Ende oder Anfang jeden Beitrages müssen folgene Angaben stehen:

Autorinnen: ...
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Lehrveranstaltung: Übung Multimedia WS 2015/16
Veranstaltungsleiter: Dr. Manfred Bobrowsky

Eine Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist nur bis zum 30. November 2015 möglich.

 

Verschieden Hinweise:
Softwareshop der Uni Wien zum rechtmäßigem Erwerb von Software: http://zid.univie.ac.at/services/fuer-studierende/software/

Browser-Test


Semesterablauf:

13. Oktober:
Aufnahme - Voraussetzung laut Studienplan, inhaltliche Vorrausetzungen, Buddy-Projekt
Einführung - Ziele, Inhalte, Methoden, Inhalt der Prüfung, Methode und Maßstäbe der Prüfung, Beurteilungskriterien
Beispiele:
MUME-Magazin (2011)
MUME-Magazin - WER? WAS? WARUM? (2012)
Mume-Magazin (2013)
MUME Magazin - Wo Bin Ich (2014)

20. Oktober:
Einführung - Literatur, Materialien, Vorstellungsrunde, Zitation, Konzept, Relevanz für berufliche Tätigkeit, Teambildung, Themenüberlegungen, Ansicht von Arbeiten aus den letzten Semestern, Diskussion

 

27. Oktober:
Teambildung, Themenüberlegungen ("Thema" und "Story"), Ansicht von Arbeiten aus dem letzten Semester, Diskussion
Themenfixierung, Ansicht Anreißer, Problemtik des Plagiarismus, Zitation, Die Kunst des Schreibens (pdf), Schreiben fürs Internet (pdf) (aus: Der österreichische Journalist, S.68 ff, o. J.)
Filmbeispiel "Einsatz in Wolkersdorf"

 

3. November:
Kameraschulung 1 (Kamerasets 1 bis 7 und 14 bis 19)

 

10. November:
Kameraschulung 2 (Kamerasets 8 bis 13 und 19 bis 25)

 

17. November:
Kameraschulung 3 (Kamerasets 1, 3, 5, 7, 9, 11, 12, 14, 15, 17, 19, 21 und 23)

 

24. November:
Licht und Ton

 

1. Dezember:
Videoschnitt - Final Cut X, Teil 1

 

8. Dezember:
Feiertag

 

15. Dezember:
Videoschnitt - Final Cut X, Teil 2
Redaktionssitzung/Themenbesprechung
Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Website mittels html (Uni Wien, http://www.univie.ac.at/ZID/persoenliche-webseiten/), (Ton, Bild und Film)

"Die sieben Schritte der journalistischen Recherche"
Download als pdf, weiße Schrift auf Schiefertafel
Download als pdf, schwarze Schrift auf weißem Grund
Download als PowerPoint, schwarze Schrift auf weißem Grund

 

12. Jänner:
Redaktionssitzung/Themenbesprechung
Präsentation Entwurf Startseite der Chefredakteure
Einschulung durch die Chefredaktionsgruppe in unsere Homepgae (CMS)
Übung dazu

 

19. Jänner:
Ansicht der eigenen Startpage, Präsentation und Besprechung der Themen, Datenbankrecherche APA AOM (uniwiepubstud)
Download: Die Kunst der Zitation (pdf - weiße Schrift auf Schiefertafel oder schwarze Schrift auf weißem Grund)
"Schreiben im Internet"
Download: Wie macht man eine Fußnote im Web?
14.30 Uhr: Evaluation der Lehrveranstaltung (online, Dauer etwa 10 Minuten)

 

26. Jänner:
Endbesprechung, Selbsteinschätzung der erbrachten Leistung, Notenvergabe, Abgabe der Arbeit (URL per Mail).
Abgabetermin ist der 19. Februar 2016, 12 Uhr.

1. März 2016:
Feedback auf Wunsch, 13.15 Uhr in Zimmer 624 (keine Anwesenheitspflicht).


Allgemeines:

Die Startseite bzw. das Menü muß folgende Informationen ("Impressum") enthalten:
Titel der Arbeit
Name der VerfasserInnen (Vorname Zuname, nicht umgekehrt)
Name des Instituts (mit Link)
Name des Lehrveranstaltungsleiters
Ort, Jahr und Semester

Allgemeines zum Thema Impressum in Österreich: http://www.linksandlaw.info/Impressumspflicht-18-oesterreich-impressum.html



Die Themen

 

General-Thema: Student Life (Arbeitstitel)

Ein Magazin, welches unserer Zielgruppe - vermutlich zukünftige Studierende - einen Einblick in die täglichen ¨Herausforderungen¨ bzw. das Leben eines Studierenden gewährt.

So haben wir ein Thema in dem wir selbst present sind und mit dem wir uns identifizieren können.
Für zukünftige Studierende dient es dann als eine Art ¨Schweizer Taschenmesser¨ bzw ¨Guide¨ mit aktuellen Tipps und Tricks zur Bewältigung des Uni Lebens. Von Studiernenden für Studierende.

Mögliche Kategorien + Schlagwörter was in dem Thema behandelt werden KÖNNTE.

Kategorie Vorschläge:
- Sport (Usi Angebot, Sportanlagen, Sportplätze, etc)
- Kulinarik (Restaurants, gut und günstig, nahegelegen, etc)
- Kultur (Theater, Kino, Museeum, etc)
- Finanzen (Beihilfen, Kosten, Jobs, etc)
- Wohnen (die 1. WG, die 1. Wohnung, Umzug, Tipps und Tricks, etc)
- Technik (¨virtuelle Vorlesungen¨, etc)
- Reisen (Reisemöglichkeiten, billige Reiseangebote, Reiseziele, etc)
- Bildung (Bibliotheken, Vorträge, Unterlagen, etc)
- Freizeit (Spots to be)

(Zusammengestellt von Marc Kroll)

 

Projektseite: http://www.univie.ac.at/multimedia2015/

 

Student Life (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2015/09/29/leitartikel/)
Team/Chefredaktion: Max Haberbusch, Roman Karaba

 

Streetworkout erobert Wien (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2016/01/21/street-workout-erobert-wien/)
Draußen auf der Straße trainieren? Das existiert schon lange, aber war noch nie so populär wie heute. Schon in der Rocky-Saga hat der Boxer seine Trainings draußen gemacht. War dies der Grund seines Erfolgs? Warum setzt sich diese Sportart jedoch immer mehr auch in Wien durch? Auch mit dieser Frage habe ich mich auseinander gesetzt.
Team: Matúš Lang, Peter Boros

 

Bachelor in der Tasche – was nun? (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2015/12/12/bachelor-in-der-tasche-was-nun/)
Studenten finden sich in ihrem Leben oft an Weggabelungen wieder. An solchen Gabelungen entscheidet sich der weitere berufliche Verlauf eines Menschen, der mitunter sein ganzes Leben verändern und beeinflussen wird.
Eine der wichtigsten Fragen des Publizistik-Studenten ist wohl, „Was mache ich nach meinem Bachelorabschluss?“. Sich in die Arbeitswelt stürzen? Ein Vollzeit Masterstudium besuchen? Einen berufsbegleitenden Masterstudiengang wählen? Wie gut sind die Studenten informiert, bzw. wissen sie wo sich sich informieren können? Wir haben die Master Messe Wien besucht, die versucht all diese Fragen und noch weitere zu beantworten!
Team: Laurin Hieronymus Rüscher, Melinda Seitinger

 

Uni morgen (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2016/01/12/uni-morgen/)
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen als Student in einer Vorlesung. Vorne geht der Vortragende auf und ab, erklärt Ihnen ein Thema. Dazu zeigt er Ihnen über den Projektor Folien zur Unterstützung und gegebenenfalls wird ein Beispiel an der Tafel erläutert. Das kennen Sie bereits?
Dann stellen Sie sich jetzt vor, Sie machen eine Handbewegung und der gesamte Hörsaal erwacht für jeden Einzelnen individuell zum Leben. Wo immer Sie möchten, überblenden Sie die reale Welt mit virtuellen Inhalten. Sie können parallel ein Video zum Thema ansehen, das an die Wand gepinnt wird oder machen mit dem Finger Notizen in der Luft, die Sie später wieder abrufen.
Stellen Sie sich vor, es wird zum Beispiel ein Gerät, eine Maschine oder Ähnliches erklärt. Sie müssen sich nicht mit Erklärungen, Bildern oder Videos begnügen, jeder Anwesende kann ein virtuelles Modell vor sich am Tisch ansehen.
Das ist utopisch, Material für einen Science-Fiction-Film? Weit daneben! Genau diese Szenarien könnten künftig Alltag im Universitätsleben sein.
Geräte aus den Bereichen Virtual Reality und Augmented Reality sind gerade dabei, den Kinderschuhen zu entwachsen. Viele Firmen setzen diese Techniken bereits ein – sei es im Bereich der Werbung, Prototyping oder allgemein Entertainment. Auch im Umfeld der Universitäten gibt es denkbare Anwendungsfälle: Das könnte, wie zuvor beschrieben, die Erweiterung von Vorlesungen sein. Ebenso denkbar wären Vorlesungsstreams, die mittels Virtual Reality Inhalten dargestellt werden. Oder man realisiert ein Labor, in dem noch vor den angreifbaren Prototypen mit virtuellen Prototypen gearbeitet wird. Natürlich nicht am Bildschirm, sondern als Augmented Reality Inhalt.
Dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist und die heute bereits verfügbare Technik eine Fülle von Möglichkeiten bietet, werden wir in unserem Artikel zum Thema „Uni morgen“ zeigen.
Dafür werden wir Interviews mit “Experten” durchführen und uns Feedback von Studierenden mittels erster Demonstrationen holen. Dies soll den Lesern einen Einblick in die Technologien von heute und morgen bieten.
Team: Benjamin Panholzer, Marc Kroll

 

STUDENT’O’CLOCK (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2016/01/12/studentoclock/)
Oftmals werden Studenten als zu faul zum arbeiten, besserwisserisch und unmotiviert bezeichnet. Aber hast du dich vielleicht auch schon jemals gefragt wie ein Studentenleben überhaupt aussieht? Gibt es Strukturen, Tagesabläufe oder Rituale, die bei Studenten den Alltag bestimmen und was heißt es für Studenten alle in eine Schublade gesteckt zu werden?
Mit der Rubrik „Student’o’Clock“ soll gezeigt werden, welche Gesichter und Geschichten sich hinter den Studierenden der Universitäten von Wien verbergen. Überzeugt euch selbst davon, ob unsere Studenten wirklich die Klischees erfüllen oder vielleicht doch ganz anders sind.
Team: Anna Faltner, Sara Schmidt

 

DIY Möbel - sind selbstgebaute Möbel wirklich die billigere Alternative? (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2016/01/12/diymoebel/)
Der Beitrag im Ressort "Wohnen" behandelt das Thema Einrichtung. Insbesondere wird darauf eingegangen, dass momentan die Alternative der selbstgebauten Möbel sehr beliebt ist. In dem Online-Beitrag wird ein Vergleich gezogen, ob dies wirklich billiger als ein gekauftes Möbelstück ist, sowie eine Anleitung zu einem selbsthergestellten Einrichtungsgegenstand veröffentlicht.
Team: Bianca Petz

 

Weg vom Laufband – raus in die Natur (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2016/01/19/weg-vom-laufband-raus-in-die-natur/)
Die meisten Studenten haben ein großes Bewusstsein ihrem Körper gegenüber entwickelt. Sie achten auf gesunde und ausgewogene Ernährung und betreiben Sport. Allerdings findet dieser „Sport“ in vielen Fällen im Fitnessstudio statt und die Schönheit der Natur gerät in Vergessenheit. Ist nachzuvollziehen: Lieber verstunkene, vollgequetschte Räumen eines Fitnessstudios als das Gefühl der Freiheit und der Bergluft.
In diesem Artikel wird ein Pendant zum gegenwärtigen Trend der Fitnessstudios geschaffen und die Vorzüge der frischen Luft hervorgehoben. Es fühlt sich doch so gut an, nach einer verschwitzen Laufrunde die kühle Herbstluft auf der Haut zu spüren, bei einer Radtour im Sommer die Hitze durch den Fahrtwind zu vergessen oder im Winter bei einer Skitour im Neuschnee ins Schwitzen zu kommen.
Team: Victoria Kotras, Lisa Hosp

 

Der absolute Landei-Guide für alle Neulinge in Wien (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2015/12/19/der-absolute-landei-guide-fur-alle-neulinge-in-wien/)
Auch dieses Jahr wurde Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. Doch nicht für alle Neuankömmlinge ist die Übersiedlung ein Klax. Gerade viele Studenten kommen aus den schönsten Provinzen im In- und Ausland und fühlen sich im Stadtgetümmel verloren. Hier für alle bekennenden Landeier: der ultimative Guide für Wien! Damit werden U-Bahn, Bim und die Wiener Grantler zu euren besten Freunden.
Team: Laura Klementsits, Jennifer Tillmann

 

Lunch-Testerinnen on tour (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2015/12/19/lunch-testerinnen-on-tour/)
Auf der Suche nach einem kostengünstigen aber qualitativ hochwertigen Snack für deine Mittagspause an der Uni? Rund um die Haupt-Uni gibt es viel zu entdecken. Begleitet uns auf unserer kulinarischen Reise durch den 1. und 9. Bezirk. Wir testen - von neu interpretierten traditionellen Gerichten bis hin zu orientalischen Köstlichkeiten - alles was das Studentenherz begehrt.
Team: Marion Höhfurtner, Sarah Luib

 

Around the World (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2016/02/19/around-the-world/)
Studierende haben zwar genügend Zeit um zu vereisen, jedoch fehlt ihnen oftmals das nötige Kleingeld dazu. Es gibt eine Vielzahl an Varianten, welche StudentInnen nutzen können, um möglichst viel von der Welt zu entdecken. Von einem Praktikum im Ausland, über Couchsurfing, bis hin zu Interrail. In dem folgenden Artikel soll auf verschiedene Möglichkeiten des günstigen Reisens näher eingegangen werden.
Team: Veronika Kamper, Ljubica Jevtic

 

Ein Studenten-Kunst-Projekt (http://www.univie.ac.at/multimedia2015/2016/01/19/ein-studenten-kunst-projekt-wie-unterstutzen-sie-sich-die-junge-menschen/)
Aktuelles Information über zeitgenösische Ausstellungen und Kunstprojekte, hergestellt aus unseren Kollegen und Kolleginen. Was motiviert die junge Künstler und woher bekommen die Studenten Muse, Finanzierung und Ort um zu ihren Ideen zu verschaffen? Sie erhalten die Möglichkeit jetzt Interwies, Diskusionen und einfach ein Paar Bilder aus den Projekte online anzuschauen.
Team: Silviya Stoyanova, Claudia Urbizu


Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Bobrowsky und die jeweiligen Autoren