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Ass.-Prof. Dr. Manfred Bobrowsky

Übung zum Praxisfeld Multimedia-Journalismus (UE-MUME, 2std., 220044)
Wintersemester 2014


Di, 13.15-14.45 Uhr, 2. OG, Lehrredaktion-Publizistik, Beginn: 7. Oktober 2014



Teilnahmebedingungen: Anwesenheitspflicht (Wer mehr als drei Mal fehlt, kann die Lehrveranstaltung nicht positiv abschließen.)
Eine Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist nur bis zum 30. November 2014 möglich.

Ziel der Lehrveranstaltung: Erstellung eines Online-Beitrages in einem Einser- oder Zweier-Team zu einem vorgegebenen oder gewählten Themas. Der Beitrag ist online auf einer speziellen Homepage des Lehrveranstaltungsleiters zu veröffentlichen. Eine studentische Chefredaktion übernimmt die Gestaltung einer eigenen Homepage, die alle Arbeiten zu einem Online-Magazin einbindet.

Übungen:
Übung1: Schreiben Sie bis spätestens 21. Oktober einen "Anreißer" zu Ihrem Thema.

Internet-Recherche am konkreten Thema
Konzeption einer Homepage
Check und Recheck von Informationen über das Internet
Journalistische Inhalte für das Internet aufbereiten
Bilder für das Internet bearbeiten und aufbereiten
Einbindung von Ton- Video- und Multimediadateien in die konkrete Arbeit
Usablity- und Accessablity-Prüfung von Webseiten
Einbinden von Informationen in ein Content Management System bzw. einen Blog

 

Verschieden Hinweise:
Softwareshop der Uni Wien zum rechtmäßigem Erwerb von Software: http://zid.univie.ac.at/services/fuer-studierende/software/
Macs zu günstigeren Unikonditionen beim Apple Store Uni Wien: Das nächste u:book-Verkaufsfenster findet zu Beginn des Wintersemesters 2014/15 von 22.09. bis 19.10.2014 statt. Sämtliche Informationen rund um das Angebot finden Sie unter: www.ubook.at.
Browser-Test

 

Am Ende oder Anfang jeden Beitrages müssen folgene Angaben stehen:

Autorinnen: ...
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Lehrveranstaltung: Übung Multimedia WS 2014/15
Veranstaltungsleiter: Dr. Manfred Bobrowsky

 

 

Semesterablauf:

7. Oktober:
Aufnahme - Voraussetzung laut Studienplan, inhaltliche Vorrausetzungen, Buddy-Projekt
Einführung - Ziele, Inhalte, Methoden, Inhalt der Prüfung, Methode und Maßstäbe der Prüfung, Beurteilungskriterien

 

14. Oktober:
Einführung - Literatur, Materialien, Vorstellungsrunde, Zitation, Konzept, Relevanz für berufliche Tätigkeit, Teambildung, Themenüberlegungen, Ansicht von Arbeiten aus den letzten Semestern (WS 2011, WS 2012), Diskussion
Gast: Margot Beer-Schmied, BA, Marketingmanagerin NÖ~BBG, Präsentation des Projekts Bin am Berg

 

21. Oktober:
Teambildung, Themenüberlegungen ("Thema" und "Story"), Ansicht von Arbeiten aus dem letzten Semester, Diskussion

 

28. Oktober:
Themenfixierung, Ansicht Anreißer, Problemtik des Plagiarismus, Zitation, Die Kunst des Schreibens (pdf), Schreiben fürs Internet (pdf) (aus: Der österreichische Journalist, S.68 ff, o. J.)
Filmbeispiel "Einsatz in Wolkersdorf"

 

4. November:
Kameraschulung 1 (Kamerasets 2, 4, 5, 6, 8, 9, 23, 24)

 

11. November:
Kameraschulung 2 (Kamerasets 2, 4, 5, 6, 8, 9, 18, 20, 23, 24)

 

18. November:
Kameraschulung 3 (Kamerasets 2, 4, 5, 6, 8, 9, 18, 20, 23, 24)

 

25. November:
Licht und Ton

 

2. Dezember:
Videoschnitt - Final Cut X, Teil 1

 

9. Dezember:
Videoschnitt - Final Cut X, Teil 2

 

16. Dezember:
Redaktionssitzung/Themenbesprechung
Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Website mittels html (Uni Wien, http://www.univie.ac.at/ZID/persoenliche-webseiten/), (Ton, Bild und Film)

"Die sieben Schritte der journalistischen Recherche"
Download als pdf, weiße Schrift auf Schiefertafel
Download als pdf, schwarze Schrift auf weißem Grund
Download als PowerPoint, schwarze Schrift auf weißem Grund

 

13. Jänner:
Redaktionssitzung/Themenbesprechung
Präsentation Entwurf Startseite der Chefredakteure
Einschulung durch die Chefredaktionsgruppe in unsere Homepgae (CMS)
Übung dazu

 

20. Jänner:
Ansicht der eigenen Startpage, Präsentation und Besprechung der Themen, Datenbankrecherche APA AOM (uniwiepubstud)
Download: Die Kunst der Zitation (pdf - weiße Schrift auf Schiefertafel oder schwarze Schrift auf weißem Grund)
"Schreiben im Internet"
Download: Wie macht man eine Fußnote im Web?

 

27. Jänner:
Endbesprechung, Selbsteinschätzung der erbrachten Leistung, Notenvergabe, Abgabe der Arbeit (URL per Mail).
Abgabetermin ist der 20. Februar 2013, 12 Uhr.

3. März 2015:
Feedback auf Wunsch, 13.15 Uhr in Zimmer 624 (keine Anwesenheitspflicht).


Allgemeines:

Die Startseite bzw. das Menü muß folgende Informationen ("Impressum") enthalten:
Titel der Arbeit
Name der VerfasserInnen (Vorname Zuname, nicht umgekehrt)
Name des Instituts (mit Link)
Name des Lehrveranstaltungsleiters
Ort, Jahr und Semester

Allgemeines zum Thema Impressum in Österreich: http://www.linksandlaw.info/Impressumspflicht-18-oesterreich-impressum.html



Die Themen

 

Möglicher Themenschwerpunkt unter anderem:

Die 650-Jahre-Feier der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis im Jahr 2015.
Kleingruppenteams sollen in dieser Lehrveranstaltung die wissenschaftlichen Leistungen an der Universität Wien der letzten
ca. 150 Jahre zum sozialen und technischen Fortschritt darstellen. Die großen Themenblöcke werden von der Projekt-Arbeitsgruppe "Außenwirkung/Nachwirkung" des Rektorats bekanntgegeben, die sich im Herbst konstituiert.

Ziel ist es, in der österreichischen Gesellschaft die Anerkennung universitärer Forschungsarbeit zu fördern.
Die besten Beiträge dieser Lehrveranstaltung werden dann in das Projekt "Außenwirkung/Nachwirkung" integriert.

 

Projekt Bin am Berg (Kooperation mit den Niederösterreichische Bergbahnen/NÖ~BBG)

 

Weitere Themen nach Vereinbarung, Beispiele fertiger Arbeiten aus früheren Semestern werden gezeigt!

 

Chefredaktion
Team: Stefan Rammer, Mikél Polzer, Mohammed Gazar

 

Projektseite: http://www.univie.ac.at/Multimedia2014/

 

TierQuarTier Wien – Wenn Tiere ein neues Zuhause brauchen
Das TierQuarTier soll mit 9.700 m² Wiens größtes Tierschutzhaus werden. Die Eröffnung wird 2015 über die Bühne gehen. Im Beitrag werden neben den internen Projekthintergründen und Möglichkeiten zum Erwerb einer Tierpatenschaft auch allgemeine Themen im Bezug auf Tierschutzhäuser (Kosten beziehungsweise Finanzierung, Vor- und Nachteile eines Haustieres, Risiken einer Anschaffung eines Tieres, Bedingungen für die Tiere in Tierheimen) untersucht.
Außerdem sollen weitere Aspekte durchleuchtet werden, wie etwa zu welchem Zeitpunkt im Jahr welche Tiere aus welchen Gründne abgegeben beziehungsweise ausgesetzt werden.
Weiters werden (Video-)Interviews mit dem/der Pressesprecher/Pressesprecherin der Einrichtung geführt und außerdem werden Tierbesitzer zu ihren Erfahrungen befragt.
Da sich das TierQuarTier noch im Aufbau befindet und dort noch keine Tiere untergebracht sind, werden Video- und Fotoaufnahmen bei diversen Tierbesitzern aufgenommen. Das Gelände, auf dem das TierQuarTier gerade errichtet wird, soll auch medial festgehalten werden.
Team: Michael Haller, Martin Schmaddebeck

 

Besser leben in Wien?
Zum fünften Mal in Folge ist Wien 2014 von der Beratungsgesellschaft Mercer zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität gewählt worden. Hierfür befragt wurden ins Ausland entsandte ArbeiterInnen verschiedener Konzerne und Unternehmen. Die weltweit durchgeführte Studie „Quality of Living“ verglich 223 Großstädte. Zweitplatziert ist Zürich, auf den dritten Platz fiel Auckland. Weiters folgen München mit Platz vier und Vancouver auf dem fünften.  Die ersten fünf Städte unterscheiden sich nur minimal und folgen einander dicht. Wien zeichne sich jedoch besonders durch den Bereich Wohnqualität und öffentliche Verkehrsmittel aus, so Mercer-Expertin Christa Zihlmann.
Evaluiert wurden  Kategorien der lokalen Lebensbedingungen, darunter fallen unter anderem politisches und soziales Umfeld, persönliche Sicherheit und Gesundheit wirtschaftliche Bedingungen, Bildung oder öffentliche Dienstleistungen und Verkehr. Jede einzelne wird jedoch genauer beschrieben und darauf eingegangen. Detaillierter wird auch die Studien mit ihren Eckdaten beschrieben. Dafür wurde das Unternehmen bereits kontaktiert.
O-Töne von von Bürgermeister Michael Häupl gibt es bereits: “Dass die Stadt nun schon zum wiederholten Male für ihre Lebensqualität ausgezeichnet wird, ist Auszeichnung und Auftrag zugleich. Denn Wien hat auch in schwierigen Zeiten investiert, der erste Platz ist der Beweis, dass der “Wiener Weg” der richtige ist.”
Der Fokus soll darauf ausgelegt sein, wie Zugezogene in Wien dies empfinden. Wie wohl fühlen sie sich in der Hauptstadt / Wie sind die Arbeitsbedingungen / Was halten sie vom "Wiener Charme" / Konnten sie sich schnell einleben / Wie gut empfinden sie das gastronomische Angebot, aber auch das kulturelle / etc.  Eingegangen wird auf jedes Kriterium der Studie und die jeweiligen Personen dazu befragt. Dies wird vor allem im Film-Beitrag dominant - die konkreten Fragen werden noch genauer ausgearbeitet. Ebenso werden natürlich Sehenswürdigkeiten und Must-Do's immer wieder eingeblendet.
Team: Dominique Hasler, Johanna Längle

 

Otto-Wagner-Spital: Erhalten oder bebauen? – Die Debatte um den Steinhof
Das über hundert Jahre alte Otto Wagner Spital am Rande Wiens dürfte bald eine Baustelle sein.
In den kommenden Jahren möchte die rot-grüne Regierung rund 200 neue Wohnungen im Areal erbauen, dass zum Großteil als kulturelles Erbe geschützt ist.
Die Initiative "Steinhof erhalten" ist eine Bürgerbewegung, die in dem langjährigen Konflikt gegen die Verbauungspläne kämpft und sich zur Erhaltung des Spitalsgeländes bemüht sieht.
Im Interview Herr Hadinger, der Gründer der Initiative, und Frau Dr.in Kickert von den Grünen.
Team: Anja Malenšek, Ajdina Coric

 

Slacklinen – Ein Besuch auf dem Haus des Meeres und im Wiener Prater
Vor allem im Sommer sind Slacklines in fast jedem Park aufzufinden. Bei dieser Sportart benötigt man viel Konzentration: 90 Prozent Geist und zehn Prozent Körper. Aus rechtlicher Sicht ist Slacklinen in Wien verboten, geduldet wird es trotzdem. Sophie und ich würden unsere Semesterarbeit gerne über dieses Thema verfassen- zudem wir beide, diesen Sommer, Slacklinen für uns gewinnen konnten.
Team: Sophie Boesser

 

Triple G – Mehr als nur ein Tanzverein
Triple G ist ein junger Hip Hop-Tanzsportverein in Wien, welcher von Studenten gegründet wurde und nach bereits einigen Jahren sehr erfolgreich wurde. Dies liegt vorallem an dem außergewöhnlichen Konzept und der Idee dahinter. Dazu wollen wir die Gründer befragen und ein Interview führen. Zusätzlich sollen natürlich auch alle Lehrer eingebunden werden, wie sie beispielsweise Ihren Unterricht gestalten und wie sie zum Verein gekommen sind. Materialien wie Aufnahmen und Bilder von Tanzstunden oder gemeinsamen Aktivitäten der Lehrer und Schüler sollen den Artikel und die Geschichte des Vereins untermauern.
Team: Sarah Spiess, Inessa Schander

 

Move into a new world
Vom 20.November 2014 bis zum 19. Dezember 2014 fand der Olympus Photography Playground erstmals in Wien statt. Foto-Begeisterte sowie Profi-Fotografen wurde ein interaktiver Spielplatz geboten, den sie mit zur Verfügung gestellten Olympus Systemkameras erforschen konnten. Besucher und BesucherInnen erlebten auf ihrer sinnestäuschende Entdeckungsreise wie sich Dimensionen verschieben und sich Räume durch das Auge der Kamera verändern können.
Team: Elisabeth Du und Medina Delic

 

Campus-Life: Das Alte AKH neu entdecken
Rund um das Hauptgebäude der Universität Wien ist immer etwas los – sei es im Park vor der Votivkirche oder den zahlreichen Cafés und Restaurants in der Umgebung. Einige hundert Meter weiter entfernt befindet sich der Campus der Universität Wien. Das Areal des Alten AKH umfasst mehrere Höfe, in jedem von ihnen gibt es etwas zu entdecken: Der Hof 1 verwandelt sich alljährlich in eines der Wiener Weihnachtsdörfer, in Hof 8 stapeln sich im Möbeldepot der Universität zahlreiche Einrichtungsgegenstände und im Narrenturm am Ende des Geländes begegnet man den Präparaten der Pathologisch-Anatomischen Sammlung.
Team: Natascha Händler, Bernhard Hillebrand

 

Freiwilligkeit beim Roten Kreuz
Das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK), gegründet am 14. März 1880, ist die
größte Hilfsorganisation des Landes. Unter den zahlreichen
Tätigkeitsbereichen des Roten Kreuzes ist der Rettungsdienst von
besonderer Bedeutung. „Aus Liebe zum Menschen“ lautet das Motto der
Organisation, die vor allem durch freiwillige Mitarbeiter zu funktionieren
scheint. Doch was bewegt diese Menschen dazu, ihre Freizeit zu opfern, um
anderen Menschen zu helfen? Was muss man tun, um in der Organisation tätig
zu sein und wie läuft der Rettungsdienst ab? Diese und weitere Fragen
sollen durch freiwillige Helfer beantwortet werden.
Team: Simone Wolf, Benjamin Agostini

 

"wellenklaenge, lunz am see" – ein Festival für Zeitgenössisches (Bin-Am-Berg-Projekt)
Einzigartig, berauschend, anders – das sind die „Wellenklänge“. Seit der Gründung 1996 begeistert dieses Festival in Lunz am See jährlich etwa 3000 Besucher aus allen Herren Ländern. Vor einer malerischen Kulisse auf der Seebühne ziehen internationale Topstars in Zusammenarbeit mit heimischen Künstlern das Publikum in Ihren Bann. Das Image des Events: frisch, anspruchsvoll, mutig – ein Festival für Zeitgenössisches, das seit 2011 Kulturpreisträger des Landes Niederösterreich ist. Die Intendantin und Gründerin der Veranstaltungsreihe, Suzie Heger, erfüllte sich mit „Wellenklänge“ einen langgehegten Wunsch und macht darauf aufmerksam, dass Kunst uns beglückt und bewegt, sie regt an und regt auf, ist oft unbequem und immer unbestechlich.
Team: Christian Gusmik

 

Wintersport: Ab zum Hochkar (Bin-Am-Berg-Projekt)
Wenn die Salzstreumaschinen nach dem ersten Schneefall unterwegs sind und danach nur mehr braune Schneereste zu sehen sind, wird es Zeit das Szenario zu wechseln. Knappe zwei Stunden Fahrtzeit sind es von Wien zu Niederösterreichs schneesichersten Schigebiet – Ein Tagesausflug zum Hochkar.
Team: Katharina Egg, Raphael Jüttner, Annika Weißflog, Daniela Eigel (in Kooperation mit Thema "Kinderspaß am Hochkar")

 

Kinderspaß, Schitechnik und Rennsport - Das Hochkar ruft (Bin-Am-Berg-Projekt)
Wenn die Piste zum Spielplatz wird und Kinder selbst ihre Schi einstellen, dann ist die SNOW FUN Academy in Niederösterreich wieder voll im Gange. In deren Rahmen steht am 24. Jänner in Göstling am Hochkar alles unter dem Motto "WOW! Profi-Wissen". Bei einem Ausflug ins Skiservice lernen Kinder und Jugendliche wie man die eigenen Ski tunt und sich am Berg professionell verhält. Ein Erlebnisbericht über spannende und lehrreiche Stunden mit der SNOW FUN Academy.
Team: Annika Weißflog, Daniela Eigel, Katharina Egg, Raphael Jüttner (in Kooperation mit Thema "Hüttengaudi/Skiopening am Hochkar")

 

Studieren, kommunizieren, akzeptieren
Im multi-kulturellen Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft steht das Buddy-Projekt für Freundschaft, Hilfe und Austausch. Doch wo fangen eigentlich die tatsächlichen Freundschaften an? Eine wahre Geschichte über wahre Freundschaften.
Team: Alina Nikolaou, Ademir Jatic

 

The Vegan-Lifestyle
Ein extraordinärer Lebensstil, den nicht viele Menschen verstehen. Warum verzichtet man auf Fleisch und andere Tierprodukte? Ist man als Veganer gesünder unterwegs? Ist dieser Lifestyle nicht viel zu teuer?
Die Grundeinstellung des Veganismus bezieht sich vor allem auf den Tierschutz und ist aufgrund der sozialen Netzwerke weltweit verbreitet. Dadurch entsteht eine immer größere Anhängerschaft. Besonders unter den jungen Frauen verbreitet sich dieser Lebensstil als „Trend“. Deshalb werden täglich Bilder von ihren Gerichten auf den eigenen „social media accounts“ veröffentlicht oder sogar ein Blog über ihre gesunden und tierfreundlichen Esseinstellungen geführt. Wie weit ist der Trend über die Jahre gegangen und wo findet man ihre Anfänge? Diese und weitere Fragen über die ‘andere’ Art des Lebens werden mittels Eigenexperimenten sowie Interviews von Studenten, die Vegan leben, beantwortet.
Team: Esther-Marie Tidoso, Laura Berdefy

 

Skatepark Lorettowiese: Kreative Gestaltung öffentlicher Nutzflächen
Skateboarder nutzen öffentlichen Raum oft in einer Weise, die von den Erbauern nicht vorgesehen wurde. Dies führt oft zu Problemen und Kontroversen. Die Bedürfnisse der Skateboardszene Wiens sind sehr unterschiedlich. Für die Stadtplaner ist es umso schwieriger, geeignete Flächen zur legalen Nutzung bereitzustellen. Langjährige Erfahrung ist die Voraussetzung, um den hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Darko Stevanovic ist ein Landschaftsarchitekt, der seine jahrzehnte lange Brettsporterfahrung in seine Pläne einfließen lässt. Völlig neue und interessante Konzepte sind die Folge seiner ambitionierten Arbeitsweise. Nach der erfolgreichen Durchsetzung des Projektes "Gürtelplaza" ist bereits ein weiterer Park auf der Lorettowiese geplant.
Team: Robert Sartori

 

Club der Töchter Wien – Ein Laufclub kämpft ums Überleben
Gute Gründe einem Laufverein beizutreten gibt es viele. Sei es die Freude am Sport, die Motivation, der Trainingseffekt oder die Überwindung dank anderer Trainingspartner. Doch Nike, als Schirmherr dieses Laufvereins, hat den Mitgliedern persönlich keinen einzigen Grund genannt, warum sie sich aus Österreich zurückziehen und nur mehr halbherzig Wien in die Aktivitäten einbeziehen.
Trotzdem kämpfen die Mitglieder weiter um ihren Laufverein, der durch passende Marketingstrategien langfristig eine markengebundene Käuferschaft aufgebaut hat. Markenaffinität ist allerdings längst nicht der einzige Grund hierfür.
Team: Simon Nowak und Barbara Winter

 

Wanderspaß und Hüttengaudi auf der Rax – So entkommt man dem Alltagsstress! (Bin-Am-Berg-Projekt)
Eine unvergessliche Wandertour an der steirisch-niederösterreichischen Grenze weit oben -weit weg von Verpflichtungen, Stress und Realität. Es gibt nichts Schöneres als abzuschalten und sich frei und unbeschwert zu fühlen. Unsere Tour führt uns von der Rax-Seilbahn in 10 Minuten zum Berggasthof über dem Praterstern, weiter zum Ottohaus, dann den Seeweg zur Seehütte.
Team: Nina Kern, June Mucha

 

Der Wiener Flughafen – Zwischen Urlaub und Arbeit
Am Flughafen Wien-Schwechat beginnt für zahlreiche Reisende der Urlaub – hinter dem entspannten Reiseablauf stehen Unternehmen, die den Passagieren Service und Sicherheit bieten, und zahlreichen Mitarbeitern einen spannenden Arbeitsplatz.
Team: Julia Fennyvesi, Fiona Dunse


Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Bobrowsky und die jeweiligen Autoren