Semesterablauf:
15. März: Aufnahme, Einführung
22. März: Ostern
29. März: Ostern
05. April: Einführung, Teambildung, Themenüberlegungen, Präsentation des Projektes utv
12. April: Themenfestlegung
19. April: Die sieben Schritte der journalistischen
Recherche
als pdf, weiße
Schrift auf Schiefertafel
als pdf, schwarze Schrift auf weißem
Grund
als PowerPoint, schwarze Schrift auf weißem
Grund
26. April: Präsentation der Themen, Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Website (Uni Wien, http://www.univie.ac.at/ZID/persoenliche-webseiten/)
03. Mai: Präsentation der Themen (Valeria Dejaco/Gabi Tremmel )
10. Mai: Präsentation der Themen
17. Mai: Pfingsten
24. Mai: Berichte aus den Arbeitsgruppen
31. Mai: Berichte aus den Arbeitsgruppen
07. Juni: Berichte aus den Arbeitsgruppen
14. Juni: Ansicht und Vorkorrektur der Arbeiten
21. Juni: Ansicht und Vorkorrektur der Arbeiten
28. Juni: Abgabe der Arbeit (URL per Mail, "1. Prüfungstermin")
04. Oktober: Feedback, (Lehrredaktion 16 Uhr)
Die Online-Arbeit muß eine Menu- bzw. Steuerungsleiste enthalten (zum einfachen Navigieren innerhalb der Arbeit, detaillierte Angaben folgen in der Lehrveranstaltung).Weiters muß jede Seite ein "Für den Inhalt verantwortlich: Ihr Name" enthalten.Die Fußnoten in der Arbeit müssen nach dem Schema Wie macht man eine Fußnote? anlegt sein.
Eine Information des Helpdesk des Zentralen Informatikdienstes (ZID) der Universität Wien:
Aus gegebenem Anlass möchten
wir Sie darauf hinweisen, dass sich mit der am 1.7.2005 in Kraft tretenden
Mediengesetznovelle 2005 auch rechtliche Änderungen für die Betreiber/Inhaber
von Websites ergeben. So gilt für Websites hinkünftig die Offenlegungspflicht
nach § 25 MedienG. Nach dieser neuen Regelung sind alle Website
Betreiber - also auch Mailbox- und Unet-BenutzerInnen, welche persönliche
Webseiten unterhalten - verpflichtet, folgende Angaben ständig leicht
und unmittelbar auffindbar auf ihren Webseiten zur Verfügung zu stellen:
*) Name des Betreibers (bei Unternehmen die Firma) und
*) Wohnort (bei Unternehmen: Sitz und Unternehmensgegenstand)
Details und aktuelle Hinweise zur MedienG-Novelle finden Sie unter folgendem Link: http://www.internet4jurists.at/
Die Themen
Donauinsel - reif für den Sport?
Die Donauinsel, nur wenige Minuten von der Innenstadt Wiens entfernt, ist für Wien eine wahre Sportoase. Hier können sich die Sportbegeisterten von früh bis abends austoben. Dazu stellen wir die Donauinsel genauer dar. Wir wollen aber auch die Spitzenpolitik Wiens darauf aufmerksam machen, dass es trotz der tollen Sportmöglichkeiten, (noch) keine Dusch- Umkleidekabinen bzw. Spinde auf der Insel gibt. Hiezu befragten wir die Vize- Bürgermeisterin und zuständige Sportstadträtin Dr. Vera Laska. Sie reagierte prompt. Jetzt könnte Abhilfe in Sicht sein.
Thomas Hatheyer, Carmen Tauschitz
Herausforderung Uni Wien?
Hilfe aus dem Labyrinth
Auslandsstudium - Zufluchtsland Österreich?
Nützliche Informationen Informationsstellen
Warum studieren 40.000 ausländische Studenten an Österreichs
Hochschulen,
während österreichische Studenten jammern-über Studiengebühren, überfüllte
Hörsäle und zu wenig Personal?
Welche Vorteile bieten unsere Universitäten ausländischen Studierenden?
Welche Hürden müssen sie überwinden, mit welchen Problemen werden
sie in
Österreich konfrontiert? Wir möchten mit betroffenen Studenten sprechen
und
uns an den jeweiligen Beratungsstellen informieren.
Rafaela Steinbach, Veronika Kremser
Spam - Der digitale Nervenkrieg
Spam-Mails sind neben Viren und Würmer wohl
die größte Plage des Internets. Dabei kosten sie nicht nur Zeit
und Nerven sondern verursachen auch enormen wirtschaftlichen Schaden. Wir berichten
in unserer Arbeit über den politischen Kampf gegen den digitalen Werbemüll
und vermitteln Hintergrundwissen zum Thema (woher stammt der Begriff Spam,
wie hoch ist der Schaden und welche Strategien gibt es dagegen?). Abgerundet
wird unser Projekt durch Interviews mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Martina
Krogmann (Internet-Beauftragte und Sprecherin für Neue Medien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion)
sowie mit dem Rechtsanwalt Sven Karge (Projektmanager der Anti-Spam-Taskforce
beim eco-Verband der Deutschen Internetwirtschaft).
Von Richard Lang, Florian Schmidlechner
Seit Frühjahr 2004 findet am Burgtheater ein Workshop für dramatisches Schreiben statt, in dem jungen Menschen die Möglichkeit gegeben wird mit etablierten Dramatikern dramatisches Schreiben zu erlernen. Das Burgtheater hat ähnliche Workshops schon öfters angeboten, neu ist jedoch, dass dieser Workshop neue Theaterstücke von neuen Autoren aus sich heraus generiert. Der Workshop 2004, geleitet vom englischen Dramatiker David Spencer, fand seinen Abschluß im Herbst mit einer Präsentation der entstandenen Stücke im Burgtheater Kasino. Im diesjährigen Kurs, geleitet von Bernhard Studlar("Transdanubia Dreaming"), werden die im letzten Jahr entstandenen Stücke entweder weiterentwickelt oder völlig neue Stücke erarbeitet, immer noch mit den damals Beteiligten und wieder ist ein Präsentationsabend geplant. Hoffnung des Burgtheaters ist es wohl, Talente zu entdecken bzw. neue Dramatiker mit dem Siegel "Made by Burgtheater" auszubilden.
Der Dokumentarfilm "Super Size Me" von Morgan Spurlock
ist eine gnadenlose Abrechnung mit der amerikanischen Fast-Food-Kultur. Auch
in Österreich
scheint Fast-Food immer mehr an Bedeutung zu gewinnen. Die die Zahl der Übergewichtigen
steigt kontinuierlich an und die Fast-Food-Ketten eröffnen immer mehr
neue Restaurants. In unserer Arbeit möchten wir mit dem Film „Super
Size Me“ als Basis die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der österreichischen
und amerikanischen Esskulturen aufzeigen und außerdem die Frage stellen
ob das Fast-Food wirklich die Wurzel allen Übels ist.
Sabine Siegert
Rund 60 Prozent der am Markt angebotenen Kunstwerke sollen laut Experten
gefälscht oder zumindest dem falschen Künstler zugeschrieben sein.
Vom
Spanischen Surrealisten Dali sollen gar 90 Prozent der zirkulierenden Werke
nicht von seiner Malerhand stammen. Doch wie sieht es eigentlich mit der
Entstehungsgeschichte der Kunstfälschung aus? Seit wann wird gefälscht?
Was
veranlasst die Fälscher zu ihren Taten? Ja, was versteht man überhaupt
unter
Kunstfälschung? Neben der Klärung dieser Fragen werden wir weiters
auch auf
Aufsehen erregende Fälle eingehen, sowie bekannte Fälscher wie Eric
Hebborn
kurz vorstellen.
Elisabeth Hartl, Ursula Leitner
Alternative Musik in Österreich
Am 5. Mai werden in Wien zum sechsten Mal die Amadeus Awards verliehen,
ein Event bei dem abgesehen vom neu geschaffenen fm4-Preis nur
Starmaniacs und Alt-Austropopper zum Zug kommen. Das müsste nicht so
sein, denn die österreichische Szene ist voll von engagierten Bands. Um
den jungen Musikern eine Orientierungshilfe anzubieten, möchten wir
eine Homepage gestalten, die die österreichische
Alternative-Musiklandschaft aus verschiedenen Gesichtspunkten
(Wirtschaft, Journalismus, Musikschaffende) betrachtet und vorzustellt.
Thomas Jarmer, etablierter Musiker mit seiner Band Garish einerseits
und Mitbetreiber des Labels SchoenwetterSchallplatten andererseits hat
sich zu einem Interview bereiterklärt, das per mp3 abrufbar sein wird.
Weiters soll ein Blick auf den Downloadmarkt geworfen werden
(Gegenüberstellung kommerzielle und nicht-kommerzielle Online
Musikportale), sowie die Stellung des Radiosenders fm4 (sowie von
Internetradios) beleuchtet werden.
Markus Gahleitner, Lukas Wiesböck
Herausforderungen der ausländischen Publizistik-Studenten
Publizistik-
und Kommunikationswissenschaft ist eine der umfangsreichsten Studienrichtungen,
weshalb es eine Vielzahl von Studenten gibt die diese Richtung gewählt
haben. Doch sind es nicht nur Studenten aus Österreich, denn sehr viele
Auslandsstudenten an der Uni Wien. Was zieht die Studenten aus dem Ausland
an in Wien Publizistik zu studieren? Wieso entscheiden sie sich für diesen
Schritt? Um diese und viel mehr Fragen zu beantworten, möchten wir einen
Bericht für Auslansstudenten in Wien schreiben, mit dem Schwerpunkt auf
Publizistik. Dieser Bericht soll Studenten helfen, den Weg bis zum Studium
in Wien zu erleichtern und ihnen viele Tips und Infos nahebringen. Weiters
werden Gespräche mit ausländischen Studenten geführt, die
direkt mit dieser Problematik in Verbindung stehen. Um den ersten Schritt
zu erlleichtern, werden Eckdaten geliefert was Uni, Anmeldungsfristen, Prüfungen,
Ansprechpartner, Studentenheime etc. betrifft.
Lejla Hadziefendic, Sindre Wimberger,
Vanessa Scharl
Life Ball 2005 - Society-Treff für einen guten Zweck
Der Life Ball lockt Jahr für Jahr unzählige Menschen von der High
Society
bis zum Durchschnittsbürger. Fast jeder will einmal dabei gewesen sein.
Konnte man sich eine der äußerst rar gesäten Karten ergattern,
heißt es
auffallen, um jeden Preis!
Doch hinter der Fassade der freakigen Outfits und gut gelaunten
Szenemenschen steckt mehr. Denn der Life Ball verfolgt ein ernstes Motto:
Geld ausgeben, um Aids keine Chance zu geben.
Michaela Putz und Silke Moser
Der Wal - Die Wahlkampfgazette im Internet
"Der Wal" ist eine eigens für die Lehrveranstaltung geschaffene
Onlinezeitschrift, die sich ausschließlich mit Themen rund um die ÖH-Wahlen
05 beschäftigt. Der Inhalt besteht aus zwei großen Reportagen zum
Wahlkampf und den drei Wahltagen an der Uni Wien, sowie aus zwei Kommentaren
und einem kurzen Überblick zur ÖH, ihren Strukturen und Aufgaben.
Weiters bietet diese "Wahlkampfgazette" Grafiken zum Wahlergebnis
von vor drei Jahren und zum Ausgang der diesjährigen Wahl (immer bezogen
auf die Uni Wien). Abgerundet wird das Ganze durch kurze Steckbriefe der SpitzenkandidatInnen
und eine Bilderserie.
Tricks und Filme - das Trickfilm-Tutorial auf DVD (DVD erhältlich bei den Autoren oder bei Manfred Bobrowsky)
Wer kennt sie nicht, die alten Walt-Disney Filme, mit denen wir
alle aufgewachsen sind?
Vom ersten Micky Mouse Zeichentrickfilm zu den letzen Geniestreichen der
Produktionsfirmen hat sich in der Entwicklung der Techniken einiges getan:
Die ursprünglich mit der Hand gezeichnete Animation wurde schon fast gänzlich
von der am PC erstellten Animation ersetzt. Um die "alten" Techniken
nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, bieten wir ein Tutorial für jugendliche
und jung gebliebene kreative Köpfe, mit dem sie durch leicht verständliche
Anleitungen ihre eigene Kurzanimation erstellen können.
Die DVD enthält eine Zeitübersicht über die Entwicklung des Zeichentrickfilms,
eine selbst kreierte Animation und etliche Anleitungen wie zum Beispiel "Wie
bastle ich mein eigenes Daumenkino", "Erste Schritte im Trickfilmzeichnen"
oder "Materialkunde".
Clemens Kritzer, Daniela Stenzenberger
Alkopops
Alkopops sind das neue alkoholische Lieblingsgetränk der Jugendlichen. Alkopops
werden oftmals von Experten als Einstiegsdroge für Jugendliche zum Alkoholkonsum
betrachtet. Durch die süße Limonade in Alkopops entstehe bei jugendlichen
Konsumenten der Eindruck einer gewissen Harmlosigkeit des Getränks und
damit werde der Einstieg in den Alkoholkonsum erleichtert. Neue Maßnahmen,
wie deutliche Warnhinweise über die Auswirkungen (wie bei Zigarettenschachteln),
sichtbare Etiketten mit dem Alkoholgehalt und Verkaufsverbote sollen die österreichischen
Jugendlichen vor dem Griff zur Flasche schützen.
In diesem Artikel möchten wir erläutern, ob es notwendig ist, solche
Maßnahmen zu setzen und der Artikel soll die Sichtweise der Jugendlichen widerspiegeln.
Silvia Schernthaner, Pia Lorenz