Open Access


Inhaltsverzeichnis

1 Definitionen
2 Geschichte des Open Access
3 Argumente für Open Access und Probleme bei der Umsetzung
4 Wie kann man via Open Access verfügbare Forschungsliteratur finden
5 Weiterführende Links
6 Literatur

1. Definitionen

Open Access (engl. freier, kostenloser Zugang) bezeichnet das Ziel, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet frei (kostenlos und ohne Lizenzbeschränkungen) zugänglich zu machen.

Open Access-Publikationen sind Veröffentlichungen,

Bei der wissenschaftlichen Fachliteratur kann es sich um frei zugängliche Beiträge in Elektronischen Zeitschriften, um Preprints oder Online-Versionen von Beiträgen in Büchern und Zeitschriften handeln, die von den Wissenschaftlern auf den Servern freier E-Journals, universitären oder institutionellen Eprint-Archiven, fachbezogenen Servern oder auch nur auf ihren Websites frei zur Verfügung gestellt werden.

In einem weiteren Sinn spricht man aber auch von Open Access, wenn es um den freien Zugang zu wissenschaftlich wichtigen Daten oder zu digitalen Reproduktionen von Kulturgut in Archiven, Bibliotheken und Museen geht. Unter diesem Stichwort hat sich inzwischen eine internationale Bewegung gebildet, die insbesondere mit der Budapest Open Access Initiative verbunden wird.

Seit 2001 suchen weltweite Initiativen nach effektiven Strategien, um die Vorteile des Open Access für die Forschung, ihre Institutionen und Fonds allgemein nutzbar zu machen.

Bestehende Initiativen:
DINI Deutsche Initiative für Netzwerkinformation
Die Verbesserung der Informations- und Kommunikationsdienstleistungen und die dafür notwendige Entwicklung der Informations-Infrastrukturen an den Hochschulen und Fachgesellschaften soll regional und überregional gefördert werden.
SPARC Europe
SPARC®, the Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition, is an alliance of universities, research libraries, and organizations. The coalition was an initiative of the Association of Research Libraries (ARL) started in 1997 to be a constructive response to market dysfunctions in the scholarly communication system. These dysfunctions have reduced dissemination of scholarship and crippled libraries. SPARC serves as a catalyst for action, helping to create systems that expand information dissemination and use in a networked digital environment while responding to the needs of academe. Leading academic organizations have endorsed SPARC.
Public Knowledge Project
The Public Knowledge Project is a federally funded research initiative located at the University of British Columbia and Simon Fraser University on the west coast of Canada. It seeks to improve the scholarly and public quality of academic research through innovative online environments.
Since 2001, the Public Knowledge Project has offered free, open source software for the management and publishing of journals and conferences. Open Journal Systems and Open Conference Systems are being used in various places around the world to reduce publishing costs, improve management, enhance indexing, and increase access to knowledge on a global scale.


Auch die wirtschaftlichen Aspekte des open access-Publizierens und mögliche Probleme wissenschaftlicher Verlage werden heftig debattiert.
Nature: "Access to the Literature: The Debate Continues"
SPARC Open Access Forum Archive

2. Geschichte des Open Access
In den 1990ern erschienen unter dem Begriff des Online-Publishing die ersten deutschsprachigen Ratgeber für das Publizieren im Internet für Wissenschafter, welche u.a. die unterschiedlichen Dienste - E-Mail, News, Usenet - beschrieben (z.B. Bleuel, 1995). Viele Fachverlage waren in dieser Zeit dazu übergangen, ihre Zeitschriften parallel oder ausschließlich elektronisch zur Verfügung zu stellen. Studenten und Forscher können seitdem diese über die Bibliotheks- oder Institutsrechner ungehindert lesen und ausdrucken, ihre Institutionen zahlen für diese Lizenzen.

2001 gründeten eine Reihe namhafter Wissenschaftler, unter ihnen Michael Eisen (Public Library of Science) und Rick Johnson (Scholarly Public and Academic Resources Coalition), die Budapest Open Access Initiative und verabschiedeten eine Erklärung, in der es u.a. heißt: „Frei zugänglich im Internet sollte all jene Literatur sein, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ohne Erwartung, hierfür bezahlt zu werden, veröffentlichen.“ (siehe Mruck, Gradmann & Mey, 2004, Absatz 5; oder FAQ zur Budapest Open Access Initiative)

Einen weiteren Höhepunkt der Bewegung bildete die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen vom Oktober 2003. Die Deklaration wurde von allen wichtigen deutschen Forschungsinstitutionen unterschrieben. Wie z.B. der DFG, der Hochschulrektorenkonferenz, der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW), Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) und dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, das mit DiPP eine eigene Initiative gegründet hatte. Außerdem haben auch internationale Organisationen unterschrieben wie z.B. Open Source Initiative (OSI), SPARC oder CERN.

Nach Einschätzung von Mruck, Gradmann & Mey (2004) handelt es sich bei der Open-Access-Bewegung nicht „nur um Überzeugungen vereinzelter, besonders internetaffiner Akteure [..], sondern um eine Bewegung von enormer Reichweite“ (Absatz 3); eine “wissenschaftliche Revolution formiert sich“ (vgl. Überschrift 2). Im Juli 2004 sprach sich auch das Komitee für Wissenschaft und Technologie des britischen Unterhauses dafür aus, dass die Ergebnisse öffentlich geförderter Forschung unter den Bedingungen von Open Access veröffentlicht werden sollten.
Zum Beispiel siehe auch die
Open Access Politik der Universität Göttingen.


3. Argumente für Open Access und Probleme bei der Umsetzung [Bearbeiten]
Für die Forderung nach Open Access spricht, dass damit stark subventionierte Forschungsergebnisse der Universitäten und anderer öffentlich unterstützter Forschungseinrichtungen frei zugänglich werden und nicht teuer verkauft werden: Open Access ist so nach Auffassung von Graf (2003) „die geeignete Antwort auf die Krise der wissenschaftlichen Literatur, die sich nicht nur auf die Zeitschriftenpreise auswirkt, sondern auch dazu führt, dass etwa ein Sammelband in vierfacher Weise von der öffentlichen Hand subventioniert wird und der Staat so seine eigenen Forschungsergebnisse von kommerziellen Verlagen zurückkauft“ (vgl. Zusammenfassung).

Explizit verfolgt die Open Access Bewegung auch das Ziel, die digitale Kluft zu verringern. Unter anderem sollen so Wissenschaftler mit geringem Deputat an wissenschaftliche Ergebnisse gelangen und am Diskurs partizipieren können.

Open Access ist nach Mruck, Gradmann & Mey (2004) „(noch) weit davon entfernt, Alltag wissenschaftlichen Publizierens zu sein: Es handelt sich überwiegend um spezialisierte Diskurse in einigen besonders engagierten Disziplinen und um (wissenschafts-)politische Absichtserklärungen (wie die Berlin Declaration), die in der Praxis erst verankert werden müssen, damit wissenschaftliches Wissen tatsächlich das Allgemeingut sein kann, als das es finanziert wird“ (Absatz 23).

Eine der Barrieren für das Online-Publishing mit Open Access ist nach Björk (2004) das akademische Reward-System. Problematisch ist auch, dass z.B. reine Online-Zeitschriften in traditionellen Datenbanken nur selten erschlossen und indiziert sind (vgl. Keller, 2003, Absatz 42). Und für die Bibliotheken stellt sich die Frage der Erfassung und Speicherung der Daten (z.B. Hauffe, 1997).

Es gibt große Unterschiede zwischen den Disziplinen. Das kostenlose Online-Publizieren ist, mit Ausnahme einiger Institute und Online-Zeitschriften im Bereich der Bildungsforschung keine Selbstverständlichkeit (Schaffert, 2004). In naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen hingegen, insbesondere der Informatik und Physik, hat das kostenlose und freie Veröffentlichen im Internet schon eine weit bedeutendere, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle.

Viele Wissenschaftler sehen den Mangel an Impaktfaktoren als Nachteil für das Online-Publishing mit Open Access. Inzwischen haben Open Access-Zeitschriften, wir z. B. die Public Library of Science (PLoS) oder BioMed Central - Open Access journals covering all areas of Biology and Medicine "impact factors" von bis 13,9 erreicht und sich damit Plätze an der Spitze erobert. Die traditionellen Spitzenreiter Nature (29,7) und Science (30,9) liegen zwar noch immer vorne .
Die Selbstarchivierung der Publikationen bringt sogar Vorteile für die Autoren: Nachweisbar werden Ihre Publikationen häufiger zitiert, wenn sie zusätzlich Open Access bereit stehen.

Siehe auch "The pros and cons of Open Access"

4. Wie kann man via Open Access verfügbare Forschungsliteratur finden?

Suchmaschine OAIster
Weltweite Sammlung von frei verfügbaren, wissenschaftlich orientierten elektronischen Ressourcen.
Der OAIster ist eine Suchmaschine für Metadaten von Dokumenten auf Dokumentenservern, die dem OAI-Standard (OAI: Open Archives Initiative) entsprechen.
Sie wird von der University of Michigan betrieben.
Mit 8.857.208 Datensätzen aus 680 Institutionen am 04. August 2006 ist der OAIster die wichtigste Suchmaschine für Open-Access-Inhalte.
Sie ähnelt mit ihren Suchfeldern für Autor, Titel, Sachbetreff (Subject) einem Bibliotheks-OPAC.
Da der OAIster auch Inhalte des Deep Web erfasst, gilt er im akademischen Bereich als zunehmend wichtiger werdende Alternative zu Google.
Gemäß der Sprachregelung des OAI-Standards handelt es sich bei OAIster um einen OAI Service Provider.

Open Access to Scientific Literature - OASE

Zahlreiche Universitäten besitzen Dokumentenserver, die Dissertationen, Diplomarbeiten, Forschungsberichte und andere Publikationen enthalten. OASE bietet die Möglichkeit, in den bibliographischen Daten der wichtigsten Dokumentenserver in Deutschland und im Ausland zu recherchieren. Eine Suche im Volltext der Dokumente ist derzeit noch nicht möglich.
OASE basiert auf der Technologie des Karlsruher Virtuellen Katalogs, die an der Universitätsbibliothek Karlsruhe entwickelt wurde. OASE veranschaulicht wie das Vorläufersystem KVVK (Karlsruher Virtueller Volltextkatalog) die Vorteile von Open-Access-Diensten.
Tipps zur Suche
Rechtstrunkierung mit "?" (bei Autor geschieht dies automatisch)
Die Felder werden mit UND verknüpft

Directory of Open Access Journals - DOAJ
Welcome to the Directory of Open Access Journals. This service covers free, full text, quality controlled scientific and scholarly journals. We aim to cover all subjects and languages. There are now 2340 journals in the directory. Currently 674 journals are searchable at article level. As of today 105552 articles are included in the DOAJ service.
2214 begutachtete Zeitschriften, davon 604 Journale mit Artikel-Volltextsuche

The Directory of Open Access Repositories - OpenDOAR
OpenDOAR is an authoritative directory of academic open access repositories. As well as simply listing repositories, OpenDOAR provides tools and support to both repository administrators and service providers in sharing best practice and providing tools to improve the quality of the repository infrastructure.
Each OpenDOAR repository has been visited by project staff to check the information that is recorded. This in-depth approach gives a quality-controlled list of repository features. Developments will be of use both to users wishing to find original research papers and for service providers like search engines or alert services which need easy-to-use tools for developing tailored search services to suit specific user communities.

Open J-Gate
Zugang zu über 3000 Zeitschriften, davon sind mehr als 1500 peer-reviewed Journale. Links zu mehr als 1 Million Open Access Artikel
Open J-Gate is an electronic gateway to global journal literature in open access domain. Launched in 2006, Open J-Gate is the contribution of Informatics (India) Ltd to promote OAI. Open J-Gate provides seamless access to millions of journal articles available online. Open J-Gate is also a database of journal literature, indexed from 3000+ open access journals, with links to full text at Publisher sites.

BioMed Central - Open Access journals covering all areas of Biology and Medicine
BioMed Central journals make all published original research immediately accessible through both BioMed Central and PubMed Central , without subscription charges or registration barriers. BioMed Central, through its Open Access Charter, is committed permanently to maintaining this policy and has created a Board of Trustees to ensure that it is maintained. Unlike most other participants in PubMed Central, there will be no delay between publication of research in BioMed Central journals and availability on PubMed Central.
All research in BioMed Central journals is fully peer reviewed. This process is streamlined thanks to a user-friendly, web-based system for submission and for referees to view manuscripts and return their reviews. Authors of published research keep copyright to their work.

Public Library of Science (PLoS)
Following its founding in October 2000 by biomedical scientists Harold E. Varmus, Patrick O. Brown, and Michael B. Eisen, PLoS's first action was to circulate an open letter encouraging scientific publishers to make the research literature available for distribution through free online public archives such as the US National Library of Medicine's PubMed Central. This letter, signed by nearly 34,000 scientists from 180 countries, prompted significant steps by many scientific publishers towards freer access to published research. Unfortunately, the publishers' responses fell far short of the reasonable policies we advocated.
In 2003, PLoS launched a nonprofit scientific and medical publishing venture that provides scientists and physicians with high-quality, high-profile journals in which to publish their most important work. Under the open access model, PLoS journals are immediately available online, with no charges for access and no restrictions on subsequent redistribution or use, as long as the author(s) and source are cited, as specified by the Creative Commons Attribution License.

PLEIADI: Portal for the Italian Electronic Literature in Open and Institutional Archives
The PLEIADI Project (acronym for “Portale per la Letteratura scientifica Elettronica Italiana su Archivi aperti e Depositi Istituzionali”, a portal for Italian scholarly e-literature in open archives and institutional repositories) originated from the collaboration between two major Italian university consortia, CASPUR and CILEA, within the framework of the AEPIC project.

FreeFullText
A supplement to every library catalogue on the planet!
provides direct links to over 7000 scholarly periodicals which allow some or all of their online content to be viewed by ANYONE with Internet access for free (though some may require free registration). The issue(s) which are available for free are indicated for each title on the alphabetical periodical lists. The design of this site is optimized for users seeking specific articles for which they already have the citation. If some of the articles you need are not available for free online, you may obtain them for a fee through a document delivery service, such as Pinpoint Documents. If you wish to "search" for articles on a particular topic, please use a bibliographic database such as PubMed. This site does not attempt to list ALL periodicals on the Internet, only those which offer free full-text content. Titles will be removed from this list if they cease to offer any free full-text content.

Citebase
Citebase Search is a semi-autonomous citation index for the free, online research literature. It harvests pre- and post- prints (most author self-archived) from OAI-PMH compliant archives, parses and links their references and indexes the metadata in a search engine.
Citebase contains articles from physics, maths, information science, and (published only) biomedical papers.
A new potential measure of on-line impact, not available in the on-paper era, is usage, in the form of "hits." This measure is noisy (it can be inflated by automated web-crawlers, short-changed by intermediate caches, abused by deliberate self-hits from authors, and it can be undiscriminating between nonspecific site-browsing and item-specific reading) yet it seems to have some signal-value too, partly correlated with and partly independent of citation impact: http://opcit.eprints.org/opcitresearch.shtml

PhysNet
This site lists Physics-related Journals, which are freely available (= free fulltext) on the net.


5. Weiterführende Links

Liste von Verlagen, die eine Speicherung von Publikationen aus ihren Fachzeitschriften durch die Autoren erlauben:
SHERPA
In diesem Online-Verzeichnis kann man nachlesen, welche wissenschaftliche Verlage das Selbstarchivieren unter welchen Bedingungen gestatten.
Gemäß § 38a des UrhG (BRD) fällt nach einem Jahr das recht, einen Zeitschriftenartikel anderweitig zu veröffentlichen, an den Autor zurück, sofern es keine besondere Regelung im Vertrag gab. Publikationen, die vor 1995 erschienen sind, können ohne Probleme bereitgestellt werden, da die Rechte an der Veröffentlichung im Internet generell beim Autor liegen (siehe Open Access Politik der Universität Göttingen)

Journal Policies - Self-Archiving Policy By Journal (EPrints)

Broschüren und Downloads:
Open Access Politik der Universität Göttingen
Open Access : Kommunikationskanäle der Wissenschaft öffnen / erarb. von DINI und SPARC. (Bezug über: DINI-Geschäftsstelle / Historisches Gebäude SUB, Tel. 0551 / 39-3866 )
Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen
Zugang zum Wissen im digitalen Zeitalter : Open-Access-Definitionen (Zugang-zum-wissen.de)

6. Literatur

1) Wikipedia: Open Access (http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Access)

2) Open Access Politik der Universität Göttingen (http://www.sub.uni-goettingen.de/ebene_1/1_openaccess.html.de)

3) Open Access nicht nur aus Kostengründen (Klaus Graf)

4) C. W. Bailey : Open Access and Libraries (http://www.digital-scholarship.com/cwb/OALibraries2.pdf)

5) Non-Exhaustive List of Resources about Open Access Publishing

6) Klaus Graf (2003): Wissenschaftliches E-Publizieren mit "Open Access" - Initiativen und Widerstände. Zeitenblicke, 2(2).

7) John Willinsky: "The Access Principle. The Case for Open Access to Research and Scholarship", MIT, 2006, ISBN-10: 0-262-23242-1

Weitere Literatur dazu:

Wiebke Rögener: Sparen wird teurer. "Nature", "Science" und andere Fachblätter sind unter Druck: Im Internet gibt es renommierte und kostenlose Konkurrenz. Das Geschäftsmodell der Neulinge ist allerdings teurer als gedacht. FTD, 3.8.2006

Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hg.) (Juli 2005): Publikationsstrategien im Wandel? Ergebnisse einer Umfrage zum Publikations- und Rezeptionsverhalten von Wissenschaftlern unter besonderer Berücksichtigung von Open Access (82 S.)

Jens Bleuel (1995): Online Publizieren im Internet. Elektronische Zeitschriften und Bücher. Pfungstadt und Bensheim: Edition Ergon. (in einer aktualisierten Auflage von 2000 online zugänglich unter URL: http://www.bleuel.com/ip-wel.pdf)

Bo-Christer Björk (2004): Open access to scientific publications - an analysis of the barriers to change. Information Research, 9(2), Paper 170

David Goodman (2004): The Criteria for Open Access. Serials Review 30(4), 258-270

Heinz Hauffe (1997): Langfristige Verfügbarkeit elektronischer Medien. Referat am Kolloquium Speicherbibliotheken - Digitale Bibliotheken, Graz, 3. April 1997

Weblinks

Deutsch
Gerald Spindler, Rechtliche Rahmenbedingungen von Open-Access-Publikationen (Universität Göttingen, März 2006 - PDF, ca. 3,6 MB; Homepage: [1] - vgl. [2])
Wiki/OpenAccess Sammlung von Online-Literatur zum Thema Open Access
DiPP - Open Access Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen
Archivalia - Deutschsprachige News zu Open Access, von Klaus Graf
Die alten Männer und das Web - Kritik an einer Studie der Royal Society zum wissenschaftlichen Publizieren im Internet und Plädoyer für open access in der Wissenschaft
Richard Sietmann: „Über die Ketten der Wissensgesellschaft“ in c't 12/2006 S. 190

Englisch
Open Access News Sehr gut geführtes englischsprachiges Weblog von Peter Suber
Scholarly Electronic Publishing Weblog Verzeichnis englischsprachiger Hinweise auf Beiträge (leider nicht alle selbst Open Access), geführt von Charles W. Bailey, Jr.
BOAI Forum Englischsprachige Mailingliste der Budapest Open Access Initiative BOAI
SPARC Open Access Newsletter SOAN und SPARC Open Access Forum SOAF Englischsprachige Mailinglisten der Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition
American Scientist Open Access Forum Englischsprachige Open Access Mailingliste moderiert von Stevan Harnad