Der Begriff künstliche Intelligenz (im englischen Original artificial intelligence) wurde 1955 von dem US-amerikanischen Informatiker John McCarthy im Rahmen eines Förderantrags für ein Forschungsprojekt geprägt.
Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen. Dabei wird Intelligenz verstanden als die Eigenschaft, die ein Wesen befähigt, angemessen und vorausschauend in seiner Umgebung zu agieren; dazu gehört die Fähigkeit, Umgebungsdaten wahrzunehmen, d. h. Sinneseindrücke zu haben und darauf zu reagieren, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und als Wissen zu speichern, Sprache zu verstehen und zu erzeugen, Probleme zu lösen und Ziele zu erreichen.
Tools:
1. ChatGPT
ChatGPT ([t?æt]; von englisch to chat „plaudern, sich unterhalten“; Generative Pre-trained Transformer)[2] ist ein Chatbot, der künstliche Intelligenz einsetzt, um mit Nutzern über textbasierte Nachrichten und Bilder zu kommunizieren. Er nutzt moderne maschinelle Lerntechnologie, um Antworten zu generieren, die natürlich klingen und für das Gespräch relevant sein sollen. Entwickelt wurde der Chatbot vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI mit Sitz in Kalifornien, das ihn im November 2022 veröffentlichte.
2. Perplexity.AI
Perplexity AI is a conversational search engine that answers queries using natural language predictive text.[1][2] Launched in 2022, Perplexity generates answers using the sources from the web and cites links within the text response.[3] Perplexity's free product is based on OpenAI's GPT-3.5 model combined with the company's standalone LLM that incorporates natural language processing (NLP) capabilities. Perplexity Pro has access to GPT-4, Claude 2 and other models available on the market.
3. Google Bard
Google Bard ist ein von Google entwickelter KI-basierter, multimodaler Chatbot. Er wurde als direkte Reaktion auf den Erfolg von OpenAIs ChatGPT entwickelt und im März 2023 in eingeschränkter Kapazität veröffentlicht, bevor er im Laufe des Sommers in weiteren Ländern verfügbar wurde. Der Chatbot ist nach William Shakespeare benannt, der auch als „Bard of Avon“ (auf Deutsch: „Dichter von Stratford-upon-Avon“) bezeichnet wird.[1] Google Bard ist in 46 Sprachen verfügbar.
4. SciSpace / Typeset.io
Researchers worldwide waste a ton of time on menial tasks — slowing them down in their quests to find answers to some of humanity's most critical challenges. This is what drove Sai to build Typeset, along with Co-Founder Shanu Kumar, in 2015. What started as a research formatting tool soon grew into a full-fledged research platform with tools to seamlessly discover, explore, understand, and write research. By 2021, millions of researchers, students, professors, publishers, and institutions worldwide were using our platform to get research done. But we knew there was a long way for us to go. Customer feedback and industry experience made us aware of glaring gaps in the ecosystem — research still happens in silos, and access barriers still stop scientific knowledge from flowing freely.
This is why we decided to adopt a new brand identity—SciSpace— in 2022, making science more collaborative and accessible. At SciSpace, everything we do revolves around the core mission of accelerating scientific discovery and learning.
