Texterschließende Fragen zu Johannes Bellmann: Ökonomische
Dimension der Bildungsreform
- Inwiefern
möchte B die Fabel von den Bienen umkehren?
- Um
welche Art des Verhältnisses von Bildung und Ökonomie geht es B?
- Weshalb
hat sich in der Nationalökonomie die Bewertung von unbeabsichtigten
Nebenfolgen gewandelt?
- Was
ist „Spontansoziologie“ und was ist das Problem daran?
- Was
ist unter Überschussökonomie im Bildungssystem zu verstehen?
- Was
ist mit „Brauchbarkeit zweiter Ordnung“ gemeint? Was ist daran
problematisch?
- Sind
nach Bs Ansicht Bildungsinstitutionen durch
Ideen gesteuert?
- Wodurch
unterscheiden sich nach B die Bildungsreform der 70er Jahre und die
gegenwärtige?
- Was
ist nach B auch eine Ursache der Ökonomisierung der gegenwärtigen
Pädagogik?
- Welche
zwei Stufen in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion sollten mindestens
unterschieden werden?
- Weshalb
ist eine Re-Regulation des amerikanischen Schulsystems zu erwarten?
- Was
ist das ernüchternde Ergebnis der Untersuchungen zu charter
schools? Und wie kann es erklärt werden?
- Was ist deshalb auch für Deutschland zu
befürchten?
- Warum
wird die Tendenz zu mimetischem Isomorphismus durch die Bildungsreform
noch verstärkt?
- Sind
Standards das, worauf es in der Schul ankommt? Was sollen sie leisen?
- Was ist
und wodurch entsteht „symbolische Unsicherheit“?
- Weshalb
kann der mimetische Isomorphismus den Zielen der Reform zuwiderlaufen, wenn
es doch darum gehen soll, die Erfolgreichen nachzuahmen um selbst erfolgreich
zu werden?
- Reduziert
der Markt automatisch die Kosten?
- Wie resümiert
B. die Leitkonzepte der gegenwärtigen Reform?
- Welche
Folgen hat PISA bei der Etablierung von Konzepten? Weshalb ist das ev.
problematisch?
- Worin
könnte eine Chance der gegenwärtigen Bildungsreform dennoch liegen?
- Schließt
B das Eintreten von beabsichtigten Folgen völlig aus?