Fragen zum
Text: Kerres, de Witt
- Welche lehr-lerntheoretischen
Ansätze werden in der mediendidaktischen Forschung häufig als theoretische
Fundierung verwendet?
- Welche
Kernaussagen kennzeichnen behavioristische Ansätze?
- Stellen
Lernprogramme (so genannte CBT’s) konsequente Anwendungen des
Behaviorismus dar?
- Worin liegt
das Missverständnis, wenn CBT’s als Anwendungen des Behaviorismus
verstanden werden?
- Welches
alternative pädagogische Erklärungsmodell wurde zur theoretischen
Fundierung von Lernprogrammen bzw. programmierter Unterweisung herangezogen?
- Welche
Lernprozesse lassen sich mithilfe behavioristischer Ansätze erklären,
welche weniger gut?
- Welche gesellschaftlichen
Vorstellungen haben die didaktische Nutzung des Computers bis in die 1970ger
und 1980ger Jahre geprägt?
- Worin liegt
der Konflikt zwischen Informatik und Erziehungswissenschaft in Bezug auf
zentrale theoretische Begriffe wie „Dialog“ oder „Kommunikation“?
- Worauf kann
die veränderte Sichtweise auf den Computer für Bildungszwecke mit Beginn
der 1990ger Jahre zurückgeführt werden?
- Welcher
Lehr-lerntheoretische Ansatz bietet vor dem Hintergrund der veränderten
Sicht auf den Computer ein passendes theoretisches Fundament
mediendidaktischer Forschung?
- In welchen
Softwaretypen finden konstruktivistische Überlegungen besondere Berücksichtigung?
- Welche Kritik
äußern Kerres und de Witt gegenüber konstruktivistischen Überlegungen im
Rahmen mediendidaktischer Forschung?
- Welche
theoretische Position favorisieren die Autoren für die mediendidaktische
Forschung?
- Wie lässt
sich die pragmatische Position charakterisieren?
- Welche
Bedeutungen sind mit dem Begriff „Medienbildung“ assoziiert?
- Welche
zentralen Konsequenzen lassen sich für das Lehren und Lernen mit (neuen)
Medien aus einer pragmatischen Fundierung der Mediendidaktik ableiten?