Konkrete
Fragen zum Text:
- Was ist das Ziel der Erziehung nach Fröbel? (S. 16)
- Worauf gründet die Erziehung?
- Wie verhalten sich bei der Erziehung Inneres und
äußeres zueinander? Was meint er damit? Können Sie das an einem Beispiel
verdeutlichen?
- Was ist der Grund der so häufigen Missgriffe in der
Erziehung?
- Welche Wahrhit hilft erhellen, dass das äußerlich
gut scheinende Kind, oft „in sich nicht gut“ ist und das raue, trotzige,
eigenwillige – also nicht gut erscheinende Kind, kräftiges Streben nach
dem Guten hat? (17)
- Inwiefern ist „Ungestörtheit“ wichtig für die
Erziehung und weshalb? Welche Gründe nennt Fröbel? (17-18)
- Was meint Fröbel mit der "allgemeinen äußeren
Form"? (34)
- Fröbel erkennt in der individuellen Herausbildung
der Sinne für das "mehr Feste, für das mehr Flüchtige und für das
mehr Luftige" unterschiedliche Begabungen des Menschen. Erläutere! (34)
- Welche Gefahr sieht Fröbel darin, wenn
Kleinstkinder (schon Säuglinge) sich selbst zu lange "ohne Gegenstand
zur Tätigkeit" überlassen werden? Welche Maßnahmen betrachtet er als
erforderlich? (35)
- Was unterscheidet (lt. Fröbel) den Säugling vom
Kleinkind? (Wann setzt der eigentliche Prozess der Erziehung des Menschen
ein?) (36)
- Welche Bedeutung sieht Fröbel in der Erziehung des
Kindes im Kleinkindalter? (37)
- Wie differenziert Fröbel das kindliche Spiel von
bloßer "Spielerei"? (38-39)
Anmerkungen im Text:
3 Dieser Gedanke klingt bereits in der Schrift "Über
deutsche Erziehung
überhaupt und über das allgemeine Deutsche der
Erziehungsanstalt in
Keilhau insbesondere" an (I, 217
ff.)
4 Ganz Ähnliches schreibt Fröbel in "Über deutsche
Erziehung überhaupt und
über das allgemeine Deutsche der Erziehungsanstalt in
Keilhau
insbesondere" (I, 217
ff.)
11 Fröbel maß der
Sprache in der Erziehung und Bildung große Bedeutung
bei. Die Anregung dafür erhielt er gewiß auch von Pestalozzi
(vgl. Johann
Heinrich Pestalozzi: Ausgewählte Werke. Eingel. und erl. von
O. Boldemann.
[Reihe: Pädagogische Bibliothek]. Bd. 2, Volk und Wissen
Volkseigener
Verlag, Berlin 1963,
S.280.)
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