Texterschließende Fragen zu Bollnow

 

  1. Wie schätzt B. die Aktualität seines Themas ein? Womit vergleicht er es? Weshalb?
  2. Läßt sich das Raum-Thema in Analogie zur Zeit behandeln? Weshalb (nicht)?
  3. Wovon will B. den erlebten Raum unterscheiden und weshalb?
  4. Was ist die entscheidende Eigenschaft des mathematischen Raumes?
  5. Was bildet das Grundgerüst des menschlich erlebten Raums?
  6. In welche Hälften teilt die Horizontalebene die Welt?
  7. Was meint B. mit dem „sozusagen natürlichen Ort“? Stimmen Sie ihm zu?
  8. Was bleibt die räumliche Mitte, von der sich das Leben des Menschen her aufbaut und weshalb?
  9. Wie versteht B. „wohnen“? Gilt das noch heute? Kennen Sie Theorien, die diese Ansicht nicht mehr teilen?
  10. Was ist die zweite Bestimmung des Hauses?
  11. Weshalb sind Haus und Tempel wesentlich gleich?
  12. Wenn das Haus zum Hort des Friedens für den Menschen wird, weshalb verlässt er es dann?
  13. Was bedeuten Tür und Fenster für B.?
  14. Welche drei Begriffe bezeichnen die Welt außerhalb des Hauses und was bezeichnen sie?
  15. Welche Rolle spielen die Wege für B?
  16. Wie unterscheidet B. Autostraße und Wanderweg?
  17. Was meint Heidegger nach B. mit „Einräumen“?
  18. Was ist der „objektive Geist“? Und weshalb ist der durchorganisierte Raum ein Bestandteil von ihm?
  19. Weshalb ist Raum für den Menschen nicht immer im gleichen Maß vorhanden?
  20. Wie heißt das Mephisto-Zitat richtig? In welchem Kontext steht es?
  21. Wie unterscheiden sich lebensmäßige Entfernung von mathematischer Entfernung?
  22. Was meint B. mit Binsenwanger mit dem „gestimmten Raum“?
  23. Was ist besonders am Raumerlebnis tanzender Menschen? Für welche Tänze trifft das zu?
  24. Was ist mit Swedenborgs Ausspruch: „Je mehr Engel, desto mehr freier Raum“ gemeint?

 

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