Texterschließende Fragen zu Rainer Winter: Filmanalyse in
der Perspektive der Cultural Studies.
In: Ehrenspeck/Schäffer (Hrsg.): Film- und Fotoanalyse in
der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003, S. 151-164.
- Wovon
unterscheidet der Autor die Cultural Studies?
- Worauf
richtet sich der kritische Fokus der Cultural Studies (CS)?
- Was
stand im Zentrum der Untersuchungen der CS?
- Welchen
Kulturbegriff kritisierten die CS und welchen setzen sie dem kritisierten
entgegen?
- Welche
Positionen zur populären Kultur finden sich in den CS?
- Was
steht im Zentrum der der Untersuchungen der CS?
- Was
beschreibt die Screen Theorie?
- Wozu
trägt, laut screen-theorie das konventionelle Kino bei? Stimmen Sie dem
zu?
- Warum
lehnen die Vertreter der CS diese Konzeption der Subjektivität ab?
- Was
interessiert die CS?
- Welche
3 Lesarten eines Textes unterschied Hall und was bedeuten diese?
- Was
ist mit „hegemonialer Prozeß“ gemeint?
- Was
schätzt und was kritisiert Fiske an Hall?
- Was
ist Fiskes eigene Leistung? Was bedeutet „polysem“?
- Was
ist die Populärkultur für Fiske? Was ändert diese Sicht?
- Gibt
es Grenzen der Interpretation? Oder kann alles alles bedeuten? Wer meint
was? Was meinen Sie?
- Was
wäre nach Auffassung von Winter die Aufgabe der CS in Bezug auf den Film?
Wie kann das geschehen?
- Was
bedeutet die Aussage, dass Kultur ein komplexes Netz von Intertextualität
darstellt?
- Welche
Lesarten des Filmes „Trainspotting“ stellt Winter vor? Welche überzeugen
Sie, welche nicht? Würden Sie noch weitere hinzufügen?
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