Fragen zu Heydorn II
- Was ist mit dem Verhältnis von Mensch und Bürger
bei Humboldt gemeint?
- Wodurch sei Humboldts Erfahrung geprägt und wozu
führt das?
- Was will H. mit dem langen Zitat aus Hermann und
Dorothea zum Ausdruck bringen?
- Was geschieht mit dem Freiheitsbegriff in dieser
Zeitdiagnose?
- Was bedeutet es, dass der Mensch seine Wirklichkeit
nicht mehr als eigene Schöpfung fassen kann? Wann konnte er es?
- Wie beschreibt Humboldt das Verhältnis von Mensch
und Menschheit?
- Wie Verhalten sich Vernunft und Zufall zueinander?
- Gibt es ein Ziel der Menschheit? Wie kann es
erkannt werden? Bewegt sich die Menschheit darauf zu?
- Was ist die Bedingung für den Forschritt?
- Wie kann aus der Bedingtheit heraus nur Fortschritt
entstehen?
- Welchen alternativen Begriff von Freiheit sieht
Humboldt?
- Liegt das wahre „Leben“ für Humboldt in der
Vergangenheit oder in der Zukunft?
- Inwiefern ist für Humboldt der Bildungsbegriff eine
Möglichkeit des Widerstandes gegen politische Bedingungen?
- Warum steht Bildung für Humboldt im Widerspruch zu
ihren politischen Bedingungen?
- Wie verhalten sich Bildung und Sozialisation?
- Worauf zielt der Bildungsgedanke bei Humboldt
letztlich im Verhältnis zur Politik?
- Was ist die Voraussetzung für eine solche
Bildungserfahrung und wie kann eine solche Voraussetzung gesichert, bzw.
erzeugt werden (oder ist sie von selbst da)?
- Weshalb plädiert Humboldt für die Einheitsschule
und für die Abschaffung der Kadettenschule?
- Was bedeutet es, dass die Vernünftigkeit des
Bürgers ihn schließlich selbst aufheben müsse?
- Was bedeutet „Entfremdung“? Was Wiederherstellung
des Menschen?