Texterschließende Fragen: Weinert et al.: Aufgaben,
Ergebnisse und Probleme der Zwillingsforschung
- Welchen
Fragen wollen die Autoren in der Auseinandersetzung mit Gs Studie
nachgehen?
- Wie
werden die deutsche und die angelsächsische Psych. Forschungstradition
beschrieben?
- Was wollte
G. herausfinden und womit war er nicht zufrieden?
- Was
ist unter den „dynamischen“ Überlegungen von Galton
zu verstehen?
- Wieso
ist Gs Fazit ein Eingeständnis seines Scheiterns? Bislang haben wir diese
Zahlen doch als Beleg des Nachweises der Richtigkeit der These von der
Erblichkeit der Intelligenz zitiert gefunden, und zwar von Kritikern wie
Befürwortern?
- Wie
beurteilen Sie die Erläuterung der Befunde, dass der Erbeinfluß
mit zunehmendem Alter steigt.
- Worum
bemühte sich G mit seiner Studie?
- Was
war Gs Alternative zu Intelligenztests? Warum wählte er eine Alternative?
- Wie
schätzen die Autoren die Bedeutung der Messungen Gs in der ersten Welle ein?
- Wie in der zweiten?
- Wie
in der dritten?
- Wie
hat G seine Ergebnisse dargestellt?
- Inwieweit
war G in das NS Regime eingebunden?
- Wie
verhalten sich nach G Anlage und Umwelt zueinander?
- Wie unterscheiden
sich die „Grundstimmung“ und die „Affektivität“ von EZ und ZZ?
- Was
ist mit „Persönlichkeitshaltungen“ gemeint und wie unterscheiden sie sich
bei ZZ und EZ?
- Wie
verhält es sich mit der Begabungsentwicklung?
- Welche
Schlussfolgerungen legen die Daten nahe?
- Was
ist das summarische Ergebnis der dritten Welle?
- Wie
verhält sich dieses Ergebnis Gs zu der in der Literatur verbreiteten
Auffassung?
- Wie
verhält es sich im hohen Alter nach G?
- Was
sagt Tabelle 6 aus? Was ist an ihr problematisch?
- Was
ergibt die Intrapaarperspektive? Wie verhält sie
sich zur Gesamtperspektive?
- Was
sagt der erste Ergebnisssicherungspkt. S. 285
aus? Finden Sie das plausibel?
- Untersuchte
G getrennt lebende Zwillinge? Was spricht dagegen, was dafür?