Texterschließende Fragen Rieck
- In
welchem Wissenschaftsgebiet wird die Kontroverse um den IQ ausgetragen? Was
hat das mit der Erziehungswissenschaft zu tun?
- Welchen
Eindruck will der Autor vermutlich mit seinem Kapitel zu den „Personen“ erwecken? Welchen
erweckt er bei Ihnen?
- Was
beschreibt R. Als Problem der Definition von Intelligenz? Wie löst er es?
- Wie
hoch ist der Korrelationsgrad zw. IQ und umgangssprachlicher Bewertung von
Intelligenz?
- Seit
wann wird Intelligenz gemessen? Welche Bedeutung hat dieser Test heute?
- Warum
verteilen sich die IQs nach der Gaußschen Normalverteilungskurve?
- Wie
versucht Rieck den Einwand zu entkräften, dass IQ-Tests lediglich das
Messen, was durch sie selbst als Intelligenz definiert worden ist. (Intelligenz
ist, was der Intelligenztest misst). Überzeugt sie sein Argument?
- Was
soll die Aussage belegen, dass Training die Ergebnisse im IQ-Test nicht
wesentlich verbessere?
- Was
besagt die Aussage des Autors, dass andere Eigenarten wie „Gedächtnis,
Phantasie, Willensstärke…“ auch erblich seien? Wie belegt der Autor dies?
- Was
ist „g“?
- Was
ist mit einem „weitgehend kulturfreien Test“ gemeint?
- Welche
Hypothesen stehen sich nach Rs Ansicht gegenüber?
- Welche
Berechnung stellte Jenck wofür
an?
- Welche
Rolle spielt nach R die Interaktion für die Ausprägung der Intelligenz?
- Warum
können Galtons Beispiele nach R nicht als Beweis für die Erblichkeit von
Intelligenz gelten?
- Wie
verhalten sich Wissenschaft und Bekenntnis für R?
- Was
bedeutet die Aussage, dass der höhere IQ dominant sei?
- Welche
Voraussetzung macht R implizit über die Umwelt von Adoptivgeschwistern? Ist
diese Annahme zwangsläufig? Welche Alternativen kennen Sie aus der
modernen Sozialisiationstheorie oder der Erziehungswissenschaft?
- Warum
meint R die die Adoption von afrikanischen Kindern wird die
Korrelationsrate senken?
- Weshalb
sind Zwillingsuntersuchungen zur Analyse der Erblichkeit der Intelligenz
gut geeignet?
- Wie
Interpretiert R den Einfluss der Umwelt auf die Ausprägung von Intelligenz
am Beispiel von unterschiedlich getesteten eineiigen Zwillingen?
- Weshalb
könnte man annehmen, dass die Umwelt von zweieiigen Zwillingen sich
stärker unterscheidet als die von eineiigen?
- Was
ist mit den wiederkehrenden „noch so abwegigen Soziologenbehauptung“ -svorwurf
gemeint?
- Was
besagt die Aussage, dass es keinen Einfluß auf den IQ habe, ob eine Schule
mit einer Vielzahl von Geräten und Bildungsmitteln ausgestattet ist und was
besagt sie nicht? Wozu kann diese These verwendet werden?
- Was
bedeutet die Aussage, die Steigerung der Ausgaben habe nicht zu einer
Anhebung des IQ geführt? Was wird mit dieser Aussage gerade nicht gesagt?
Ist die Steigerung des IQ ein Bildungsziel?
- Welchem
Fehler unterliegen nach R oft Soziologen und Bildungspolitiker?
- Was
ist auf dem Hintergrund von entwicklungspsychologischen und kognitionspsychologischen
Theorien dazu zu sagen, dass Kaspar-Hauser-Kinder nicht in allen
IQ-Bereichen gefördert werden
konnten?
- Was
soll die Aussage belegen, dass Kinder die ohne Vater aufgewachsen sind die
gleichen Leistungen erbringen, wie diejenigen mit Vater? Welche Hintergrundannahme
ist damit implizit verbunden? Wie können solche Daten auch interpretiert
werden?
- Weshalb
müsste nach R für Umwelttheoretiker zwischen dem Durchschnitts IQ der
Eltern und dem der Kinder völlige Übereinstimmung bestehen? Ist das
zwingend? Was ließe sich ebenso erwarten?
- Wenn Sie die von R dargestellten
Verhältnisse von Debilen Eltern und Kindern mit höherem IQ und Eltern mit
hohem IQ und mit Kindern mit niedrigerem IQ mit dem Text der letzten Woche
in Beziehung setzen (Warum Familien wenig Einfluss haben), welche
Kriterien fallen Ihnen dann noch ein, die R nicht berücksichtigt? Was
impliziert er?
- Wie
bewerten Sie das Auslese Argument, dass uns Menschen ermöglicht hätte,
über die Vormensch-Stufe hinaus zu kommen? Ist dies der Darwinsche Theorie
kompatibel? Gibt es alternative Erklärungen?
- Kann
die Erblichkeit des IQ variieren, wie wird dies begründet?
- Was will
R mit dem Argument der Volksbüchereien gegen das elterliche Bücherregal
sagen? Was berücksichtigt das Argument nicht? Was impliziert das Argument
jedoch gerade?
- Wie
groß war der IQ von Gauß, Kepler, Kant, Franklin, Marlowe, Mill und Hebbel?
- Was
ist die implizite Bedingung für die Aussage: „Allerdings bedeutet die
festgestellte Mobilität nicht, […] dass auch alle in der sozialen Schicht
sind, in die sie aufgrund ihrer Intelligenz gehörten“ (339).
- Was
ist die Bedingung dafür, von IQ-Unterschiede unterschiedlicher Rassen
herauszufinden?
- Wieso
könnte man, entgegen Rs Aussage doch auf den Gedanken kommen, dass jemand
der über „Unterschiede des Blutdrucks zwischen Rassen“ forscht, als „Rassisten“
zu bezeichen?
- Inwiefern
findet R das Material von Untersuchungen über „Neger“ erdrückend? Was unterstellt
er?
- Leben
Schwarze und Weiße in den USA statistisch in der „selben Umwelt“ (S. 342).
- Wofür
nimmt R die Daten als Beleg, dass „weiße Portugiesen, Spanien oder Iren
einen erheblich niedrigeren Durchschnitts-IQ“ haben, als durchschnittliche
amerikanisch Weiße? Worauf könnten diese Daten allerdings auch hindeuten?
- Welchen
Beleg bringt R für seine These, dass der IQ den Schulerfolg bestimme? Was
zeigt PISA zu dieser Frage?
- Wie
würden Sie die „Widerlegung vom sogennannten Teufelskreis der Armut“
beurteilen? Wie interpretiert Jenck
seine Ergebnisse, wie interpretiert R sie? Weshalb folgt er Jenck zwar in seinen Daten, nicht aber in
seiner Interpretation? (355)
- Ist
die „Regression zum Mittelwert“ ein genetisches Phänomen, wie R behauptet?
Wie verhält sie sich zur behaupteten Dominaz der Vererbung von
Intelligenz?
- Ist
die Sozialschichtzugehörigkeit an den IQ gekoppelt? Welchen Eindruck
erzeugt R?
- Wie
verhält sich die These, dass Intelligenz dominant vererbt wird, zur oben
vertretenen These des durchschnittlichen elterlichen IQs? Was ist die
Bedingung für die die Mendelsche Aufspaltung in der F2-Generation?
- In
welcher Zeit war das Messen von Gehirngewichten auch in Deutschland ein
anerkanntes wissenschaftliches Verfahren?
- Was
ist Rs Fazit für einen Unterricht für „Neger“? Ist es nicht gerecht, dass nach
R alle „Rassen“ ihren spezif. Fähigkeiten und Begabungen gemäß
unterrichtet werden? Was könnte dagegen sprechen?
- Weshalb
erscheint R die Wiedereinfürhung der Rassentrennung in den USA vernünftig?
Was folgert er daraus für Deutschland? In wiefern korreliert seine These
mit den PISA-Ergebnissen, inwiefern nicht?
- Was ist mit „Mitteldeutschland“ gemeint?
- Welche
Funktion kann nach R eine Rassentheorie der Vererbung
gesamtgesellschaftlich erfüllen?
- Wie
kann der Autor seine These der Chancengleichheit und der Rassentheorie
miteinander vereinbaren?
- Weshalb
befürchtet R. würde die Menschheit immer dümmer und wie solle dem begegnet
werden?
- Welche
Vorschläge hat der Autor der katholischen Kirche zu machen und weshalb?
- Welche
Vorschläge hat der Autor für die Gattenwahl bereit?
- Ist
das ein wissenschaftlicher Text?