Texterschließende Fragen: Höffe
(Ethikunterricht in der pluralisitischen Demokratie)
1. Welchen Ausgangspunkt wählt H. im Unterschied zu
Fischer?
2. Inwiefern kann schon aus der Ortsbestimmung des
Ethikunterrichts seine Aufgabe abgeleitet werden? (30f) – Wie wäre das mit
„Ethikunterricht in der Diktatur“?
3. Weshalb reicht der Rekurs auf die „allgemein
anerkannten Grundsätze der Sittlichkeit“ nicht aus?
4. Inwiefern hat der Pluralisimus normative
Implikationen?
5. Was sind die Positionen von Rawls, die H darstellt?
Welche Entwicklung sieht er bei diesem Autor? Worauf beruft sich H dabei?
6. Was ist mit einem „doktrinlen Tiefenkonflikt“
gemeint und inwiefern stellt er die Philosophie vor eine neue Aufgabe?
Inwiefern nicht? Inwiefern reicht dies aber für den Ethikunterricht hin?
7. Wie beschreibt H das Ziel des Ethik-Unterrichts? (32)
8. Bestimmt die Zielbeschreibung auch den Inhalt des
Unterrichts?
9. Soll der Ethikunterricht von einer bestimmten Ethik
dominiert sein?
10. Welche zwei Kritiken am Pluralismuskonzept nennt
Höffe?
11. Wie pariert H diese Kritiken? (33)
12. Kann eine Gesellschaft absolut pluralistisch sein?
(34)
13. Für was für einen Pluralismus plädiert Höffe?
14. Welches ist der Kanon an Gemeinsamkeiten, den auch
moderne Gesellschaften brauchen?
15. Welche Unterscheidung muß deshalb von der Gesellschaft
getroffen werden?
16. Welche Tugend darf im Ethik-Unterricht gelehrt
werden und warum?
17. Was bedeutet Toleranz?
18. Ist Toleranz ein Selbstzweck? Ist das für H ein
Mangel? Für wen wäre es ein Mangel?