Texterschließende Fragen:
Aristoteles (Politik)
1. Wer soll glückselig sein, der Staat oder die Bürger?
2. Darf das Glück über die Glückseligkeit eines Bürgers
mitentscheiden? und über die des Staates?
3. Wie kann ein Staat „tüchtig“ (was meint das) werden?
Setzen Sie dies in Beziehung zu 1.
4. Wie bestimmt A das Verhältnis von Naturanlage,
Gewöhnung und Vernunft?
5. Sollen die Regierten und die Regierenden immer
dieselben sein? Warum?
6. Wie kann bewirkt werden, dass alle Regieren und
regiert werden und die Regierenden dennoch den Regierten etwas voraus haben?
7. Wie leitet A aus der Natur des Menschen
Erziehungsmaßnahmen ab? (Bsp: Alter, Teilung der
Seele)
8. Auf welche Weise hängt die Erziehung mit der Politik
zusammen?
9. In welche zwei Felder teilt A die Erziehung und was
ist ihr Endziel?
10. Mit welchen Mitteln will A den Zweck der Polis und
des einzelnen Menschen erreichen?
11. Was ist der Zweck und wie wird er unterteilt?
12. Wie begründet A die Unterscheidung von Regierenden
und Regierten?
13. Welche Beschäftigungen führen zur Tugend?
14. Was kritisiert A an der bestehenden Erziehung in der
Polis und warum?
15. Welche Unterscheidung trifft A zwischen den Tugenden
und welche ordnet er wie zu?
16. Wie wirkt sich die Auffassung von der Teilung der
Seele auf die Vorstellung von Erziehung aus?
17. Ist der Gewöhnung oder der Vernunftbildung der
Vorrang zu geben? Wie begründet A seine Antwort?
18. Versuchen Sie, eine Ordnung oder Hierarchie der
Lehrgüter herauszufinden.