geschriebenes

Anthologien (Auswahl)

  • Arno Böhler, Krassimira Kruschkova, Susanne Valerie (Hg.), Wissen wir, was ein Körper vermag? Rhizomatische Körper in Religion, Kunst, Philosophie, Transcript: Bielefeld 2014. [link]
  • Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a.
  • Die Open Access-Version des Bandes, der im Rahmen des FWF-Projektes “Generating Bodies” (TRP12-G21) erschienen ist, ist hier downloadbar!

  • Arno Böhler, Walter Heun, Krassimira Kruschkova, Leila Mehanovic, Sandra Noeth (Hg.), Scores No. 4 On Addressing, Tanzzeitschrift, Wien: Tanzquartier Wien Publication 2014. [link]
  • Mit Beiträgen von Nacera Belaza, Ulrich Bielefeld, Arno Böhler und Susanne Valerie, Fuckhead, Nedjma Hadj, Gérard Mayen, Lejla Mehanović, Ali Moini, Navaridas & Deutinger, Sandra Noeth, Will Rawls, Ritu Sarin und Tenzing Sonam, Elisabeth Schäfer, Oliver Sturm und Jalal Toufic.
  • Die Open Access-Version des Bandes, der im Rahmen des FWF-Projektes “Generating Bodies” (TRP12-G21) erschienen ist, ist hier downloadbar!

  • Arno Böhler, Christian Herzog, Alice Pechriggl (Hg.), Korporale Performanz. Zur bedeutungsgenerierenden Dimension des Leibes, Transkript Verlag: Bielefeld 2013. [link]
  • Die Open Access-Version des Bandes, der im Rahmen des FWF-Projektes “Generating Bodies” (TRP12-G21) erschienen ist, ist hier downloadbar!

Arno Böhler, Susanne Granzer (Hg.), TheatRealität, Performanz, Ereignis, Passagen Verlag: Wien 2009. [link]

Das Verhältnis von Denken und Theater ist seit Alters her mehrdeutig. Einerseits bestimmte die antike Philosophie den Akt des Denkens in Analogie zum Theater als Ereignis einer Schau (theoría), andererseits ortete gerade Platon im Theater einen radikalen Widersacher des Denkens.
Die Beiträge dieses Sammelbandes stellen sich einer Relektüre des ambivalenten Verhältnisses von philosophischer Theorie und theatraler Praxis. Sie zeigen, dass ein Denken des Ereignisses eine theat_Reale Neubestimmung des Denkens erforderlich macht, die das Gewicht des Körpers achtet, der mit im Spiel ist. Das Theat_Reale an der Performance des Denkens schätzen lernen heißt daher, es als signifikant sinnliches Geschehen begreifen lernen. Dieses Buch ist aus dem FWF-Forschungsprojekt „Materialität und Zeitlichkeit performativer Sprech-Akte: Philosophy On Stage“ hervorgegangen, das sie von 2005 bis 2007 geleitet haben.

Band Jg. 54/4, 2008 Maske und Kothurn Jg. 54/4, 2008
Dies ist kein Spiel. Spieltheorien im Kontext der zeitgenössischen Kunst und Ästhetik
Herausgegeben von: Arno Böhler und Krassimira Kruschkova

Ein Blick in die Geschichte maßgeblicher Spieltheorien zeigt, dass solche Theorien vor allem in Zeiten auftauchen, in denen Gesellschaftsordnungen auf der Kippe stehen. Das Gesellschaftsspiel, das die Texte in diesem Sammelband zum Kippen bringen, ist ein auf Kalkül, Effektivität und Emergenz getrimmtes Spiel. Was man gewinnt, wenn man beim Spielen die strategische Kontrolle über die Spielregeln verliert, davon handeln die Beiträge in diesem Band.

Mit Beiträgen von: Johannes Bilstein, Arno Böhler, Gunter Gebauer, Hans-Ulrich Gumbrecht, Beate Hochholdinger-Reiterer, Dieter Mersch, Alice Pechriggl, Claus Pias,

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